Kategorie: Allgemein

Merkur wandert seit gestern Abend durch das Zeichen des Widders und bleibt hier vorläufig bis Ende März. Öffnen wir uns für neue Denkimpulse und haben wir den Mut unsere Wahrheit auszudrücken. Erlauben wir uns initiativ zu sein und wagen wir einen Neugebinn.
Die Mondin wandert weiter durch das, dem Widder gegenüberliegende, Zeichen der Waage und schenkt uns die Chance in Balance zu kommen und Disharmonien auszugleichen.
Mit der Sonne in den Fischen, die sich mit Chiron in einer Konjunktion verbindet, möchten alte Wunden heilen. Geben wir uns selbst Raum, um in der Stille zu fühlen, was sich zeigt und damit zu sein. Schauen wir mit liebevollen Augen auf uns und andere.

Am Montag, den 13. März begleitet uns die Qualität der Waage – Mondin. Wir sehnen uns jetzt vielleicht besonders nach Harmonie und Ausgleich. Unser Fokus ist auf die Schönheit des Lebens gerichtet. Begegnungen dienen als Spiegel und zeigen uns auf, wenn wir einen Pol überbetonen. Finden wir die Balance und lassen wir Extreme los.
Merkur in den Fischen und Saturn im Schützen bilden ein Quadrat. Übernehmen wir die Verantwortung für unser Denken und Handeln. Nehmen wir die Härte unserer (selbst)verurteilenden Gedanken wahr und schenken wir ihnen keinen Glauben mehr. Lassen wir jedem verletzenden Gedanken einen heilenden folgen. Sprechen wir achtsam und klar. Die Fische – Sonne schenkt uns Zugang zur bedingungslosen Liebe. Erlauben wir uns weich zu werden und uns und andere mit liebevollen Augen zu sehen.

Am 10. März begleitet uns bis zum späten Abend noch die Löwe – Mond – Qualität. Lassen wir durch unser offenes Herz Kreativität und Lebensfreude in uns und unser Leben strömen. Folgen wir unseren verspielten Impulsen und geben wir uns unserer Schöpferkraft hin. Die Sonne in den Fischen hilft uns es fleißen zu lassen und uns selbst bedingungslos anzunehmen.
Mars wandert heute in das Zeichen des Stiers weiter und bleibt hier bis 21. April. Die Samen, die wir gesät haben können jetzt in Ruhe wachsen und gedeihen. Nehmen wir unsere Grenzen wahr und erlauben wir uns, sie zu zeigen. Die Kraft der Erde hilft uns dabei und schenkt uns ein Gefühl der Verwurzelung und Sicherheit. Genießen wir unser Köperzuhause, das uns diese Erderfahrung ermöglicht.

Segnen wir heute das Weibliche in uns und in anderen, egal ob wir eine Frau oder ein Mann sind. Die rückläufige Venus im Widder kann uns erkennen lassen, mit welchen Mustern wir in der Vergangenheit die Weiblichkeit verraten, unterdrückt oder bekämpft haben. Öffen wir uns für diese Erkenntnis und für die Kraft des Weiblichen, die aus der Mutter Erde kommt. Der Mond im Krebs unterstützt uns bis zum frühen Abend dabei, das Mütterliche in uns zu fühlen und zum Ausdruck zu bringen. Dieser Aspekt unserer Weiblichkeit möchte gelebt werden unabhängig davon, ob wir eigene Kinder haben. Haben wir den Mut den weiblichen Weg zu gehen. Ehren wir unsere Schwestern und steigen wir aus dem weiblichen Konkurrenzkampf, um Männer und Schönheit aus, denn dabei können wir nur verlieren. Öffen wir unser Herz und lassen wir Liebe, Annehmen und Weichheit durch uns in die Welt kommen. Befreien wir uns aus Abhängigkeiten und aus angepasster Scheinharmonie. Lassen wir unsere verletzten weiblichen Anteile heilen, indem wir sie sehen und bedingungslos annehmen. Dadurch kann auch unsere Welt heiler werden.

Seit Donnerstag früh und noch bis Samstag vormittag begleitet uns die Qualität der Stier – Mondin. Fühlen wir unsere Wurzeln und segnen wir die Erde, die uns in jedem Moment trägt. Das Leben möchte von uns gekostet werden und schenkt uns seine wunderbaren Gaben. In Verbindung mit der Sonne in den Fischen kann unser Selbstwert heil-en, indem wir uns für die bedingungslose Liebe öffnen. Wenn wir gut in der Erde verankert sind, können wir uns wie das Schilf dem Sturm hingeben. Hören wir auf gegen das zu kämpfen, was ist und sind wir stattdessen damit.

Der Mond wandert von Dienstag bis Donnerstag früh durch das Zeichen des Widders. Mars und Uranus bilden eine Konjunktion im Widder und eine Opposition zu Jupiter in der Waage. Innere Konflikte können an die Oberfläche kommen und sich auch im Außen zeigen. Die Illusion von Scheinharmonie kann aufgedeckt werden. In Beziehungen bekommen wir neue Impulse und wir können uns von alten Mustern befreien. Wir können jetzt ins Tun kommen und unseren Impulsen folgen.
Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen der Fische. Sie schenkt uns die Fähigkeit uns dem Leben vertrauensvoll hinzugeben. Kommen wir immer wieder in die Stille. Bewusstes Atmen hilft uns dabei. Lassen wir für ein paar Augenblicke die Alltagswelt los und sinken wir in unser Inneres, in unsere Mitte. Dort sind wir geborgen, auch in Mitten des heftigsten Sturms. Aktivität und Fließen lassen wollen in eine Balance kommen. Öffnen wir immer wieder unser Herz und lassen wir die bedingungslose Liebe in und durch uns strömen.

Der Mond wandert am Sonntag gegen 1:30 in das Zeichen der Fische weiter und um 16h wird die Konjunktion von Sonne und Mond exakt – wir haben Neumond. Es findet auch eine Sonnenfinsternis statt, die aber bei uns nicht zu sehen ist. Neptun steht in Konjunktion zum Neumond. Mars und Uranus im Widder bilden ein Halbquadrat dazu.
Wir haben die Chance heil-er zu werden, wenn wir uns vertrauensvoll hingeben an das, was ist. Alles darf da sein, ohne Ur-teil oder Wert-ung. Es ist ein Zustand außerhalb unseres Verstandes. Werden wir durchlässig und halten wir Nichts fest. Die Stille der Natur oder der Meditation kann uns dabei helfen. Es kann sich auch Altes zeigen, das erlöst werden möchten (Mondknoten-Achse in der Nähe des Neumondes). Reinigen wir uns davon und erlauben wir, dass sich alles neu ordnet. Mars und Uranus ermöglichen uns neue Impulse in Richtung Freiheit, Unabhängigkeit und Neubeginn. Haben wir den Mut neue Samen zu pflanzen. Schauen wir mit liebevollen Augen auf uns selbst, dann kann sich unser Herz auch für andere öffnen. Unsere Seele raunt uns in jedem Augenblick zu: „Du bist geliebt für alles, was du bist. Wenn du hinter den Schleier der Illusion blickst, siehst du dein wahres Sein. Er-innere dich an das Wesen aus Licht, das du bist. Bade in der bedingunglosen Liebe und strahle in die Welt hinaus.“

Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen der Fische und möchte uns die tiefe Freude schenken, die keinen äußeren Grund braucht. Sie entspringt der inneren Quelle und möchte übersprudeln und das ganze Sein segnen.
In Verbindung mit dem Mond, der am Dienstag gegen 8h in das Zeichen des Steinbockes wechselt und hier bis Donnerstag Abend bleibt, schenkt uns die Fische -Qualität die Chance intuitiv unser inneres Gesetz zu erkennen. Gleichzeitig dürfen wir uns vom „man“ im Außen immer mehr lösen. Ur-teile dürfen schmelzen. Schauen wir mit liebevollen Augen auf uns und andere. Wir alle geben unser Bestes und es ist in jedem Augenblick genug. Nehmen wir an, was ist. Hier und Jetzt. Immer wieder. Der Mond schenkt uns Geduld und Ausdauer, wenn wir zum 100 Mal vergessen.

Am Samstag gegen 15h wandert der Mond in das Zeichen der Jungfrau weiter und bleibt hier bis Montag Abend. Diese erdige Qualität kann sich vielleicht derzeit weniger durchsetzen, weil die feurig – luftige Energie vorherrscht. Doch wenn wir uns darauf einstimmen, kann uns die Mondin in diesem Zeichen ein gutes Gespür dafür schenken, was uns dient. Reinigen wir uns auf allen Ebenen von Müll, wie negativen Gedanken, ungesunden Gewohnheiten oder Dingen, die wir nicht mehr brauchen. Wir können jetzt auch fühlen, wir wir uns selbst und dem großen Ganzen dienen können. Wir können Achtsamkeit in unseren Alltag bringen und die Liebe des Universums im Einfachen wahrnehmen.

Der Mond wandert am Donnerstag gegen 11h in das Zeichen des Löwen weiter. Diese feurige Qualität möchte unser Herz öffnen und unsere Kreativität und Schöpferkraft fließen lassen. Wir können unsere Besonderheit fühlen und den Thron in unserem Königreich einnehmen.
Die Vollmond – Energie baut sich auf und hat ihren Höhepunkt am Samstag gegen 1:30 früh, wenn die Opposition von Sonne im Wassermann und Mond im Löwen exakt wird. Gleichzeitig findet eine partielle Mondfinsternis statt. Jupiter, Saturn und Uranus bilden harmonische Aspekte zu Sonne und Mond. Vollmonde halten immer eine Spannung für uns bereit, die eine Chance für Erkenntnis und Wachstum in sich trägt. Dieser Vollmond lässt unsere eigene Besonderheit auf die Einzigartigkeit von uns allen treffen. Unser Ego möchte hervorstechen und besser sein als die anderen oder es fühlt sich unterlegen und schlechter als andere. Die Wassermann Sonne möchte uns daran erinnern, dass wir alle zu einer Menschenfamilie gehören und jede Einzelne / jeder Einzelne gebraucht wird und gleich wichtig ist. Der Löwe – Mond möchte, dass wir den Weg unseres Herzens gehen und unserer Freude folgen. Dann können wir auch die Egoeben hinter uns lassen, zumindest phasenweise.
Saturn hilft uns die Verantwortung für uns selbst und unser einzigartiges Leben zu übernehmen, das wir mit unseren Glaubenssätzen (Jupiter) selbst gestalten. Das darf uns immer mehr bewusst werden. Dann können wir uns von der Macht, die das Außen scheinbar über uns hat, befreien (Uranus).

Am Sonntag gegen 6h ist der Mond in Zeichen der Zwillinge weiter gewandert und bleibt hier bis Dienstag gegen 8h früh. Diese luftige Zeitqualität weckt unsere Neugierde und regt unsere Kommunikation an. Öffen wir uns für die Vielfalt des Lebens und lauschen wir den Botschaften in Außen und im Innen.
In Verbindung mit der Sonne im Wassermann kann unsere Einzigartigkeit in unseren Ausdruck fließen. Wir haben die Chance unsere authentische Sprache auf verschiedenen Ebenen zu finden. Bewegen wir uns im Tanz unserer Körpersprache, die uns ausmacht. Sprechen und Schreiben wir die Worte, die aus unserem einzigartigen Sein entspringen. Befreien wir uns von der Übermacht unseres Verstandes und genießen wir die Leichtigkeit des Seins.

Am Freitatg gegen 3h früh wandert der Mond in das Zeichen des Stiers weiter und diese erdige Qualität begleitet uns bis Sonntag gegen 6h früh. Lassen wir uns Zeit, damit die Impulse des Widder – Mondes Wurzeln schlagen können. Werden wir in unserem Körper präsent und genießen wir das Erdenleben mit all unseren Sinnen. Fühlen wir unsere Grenzen und haben wir den Mut sie zu zeigen.

Mut schenkt uns ab morgen die Venus, die um 17h in das Zeichen des Widders wechselt und vorläufig bis Anfang April hier bleibt. In unseren Begegnungen und Beziehungen möchten sich neue Impulse zeigen und neue Formen geboren werden. Genießen wir die Energie, die uns initiativ werden lässt und uns einlädt die Vergangenheit hinter uns zu lassen. Erlauben wir uns, uns ins Leben zu verlieben und in uns selbst. Dann verlieben wir uns vielleicht auch neu in bestehenden Partnerschaften oder begegnen einer neuen Liebe.

Der Mond ist am Dienstag gegen 23h in das Zeichen des Widders weiter gewandert und bleibt hier bis Freitag gegen 3h früh. Diese feurige Qualität schenkt uns Mut für einen Neuanfang. Wir spüren unsere Durchsetzungsfähigkeit und Willenskraft. Werden wir aktiv und folgen wir unserem inneren Krieger, der ohne Rücksicht (also die Vergangenheit hinter sich lassend) zur Tat schreitet.
Die Sonne im Wassermann unterstützt uns dabei neue Impulsen zu setzen und uns von dem zu befreien, was uns zurückhält unseren authentischen Weg zu gehen.
Die Energie passt wunderbar zu Lichtmess, das von 1. auf 2. Februar gefeiert wird. Es ist jetzt schon eine Stunde länger hell und der Frühling rückt näher.

Der Mond ist am Sonntag gegen 18h in das Zeichen der Fische weiter gewandert und bleibt hier bis Dienstag Abend. Vielleicht ziehen wir uns jetzt gerne zurück und genießen die Stille der Natur oder der Meditation. Auch Sehnsüchte können sich zeigen. Geben wir uns dem Fluss des Lebens hin. Heilung kann geschehen, wenn wir uns für die bedingungslose Liebe öffnen und sie durch uns strömen lassen.

In Verbindung mit der Sonne im Wassermann haben wir die Chance uns von Illusionen zu befreien und unsere Opferhaltung aufzugeben. Erlauben wir uns unsere Einzigartigkeit zu fühlen und zu leben. Die Wassermann – Qualität schenkt uns Distanz, wenn uns die Fische – Qualität zu sehr zum Verschmelzen bringt. Mitgefühl in Kombination mit Freiheit bewahrt uns davor mit anderen mitzuleiden und hilft uns emotionale Abhängigkeiten aufzulösen.

Der Mond ist am Sonntag Mittag in das Zeichen des Schützen weiter gewandert und bleibt hier bis Dienstag gegen Mitternacht. Diese feurige Qualität lässt uns unsere Wahrheit spüren. Wir können das Göttliche in uns und allem Leben fühlen. Schenken wir uns selbst Raum und öffnen wir uns für die Fülle des Lebens.

In Verbindung mit der Sonne im Wassermann können wir unseren individuellen Visionen auf die Spur kommen. Befreien wir uns von Glaubensmustern, die uns in irgendeiner Weise gefangen halten.

Die Sonne ist gestern Abend in das Zeichen des Wassermannes weiter gewandert. In den nächsten vier Wochen geht es um einen Befreiungsprozess von allem, was uns daran hindert unsere Einzigartigkeit zu leben. Diese Einzigartigkeit braucht keine Anerkennung und keinen Applaus im Außen. Sie wird aus unserem authentischen Sein geboren, das jenseits der Ego-Ebene liegt. Wir haben die Chance Abhängigkeiten bewusster zu erkennen und uns davon zu lösen. Wir können eine distanziertere Perspektive einnehmen, die uns dabei hilfreich ist.
Öffnen wir uns für die Erkenntnis, dass wir alle miteinander verbunden sind. Jenseits der Ego – Ebene können wir wahrnehmen, dass wir alle gleich viel Wert sind und zu einer Menschen – Familie gehören.

Seit Dienstag Mittag und noch bis Donnerstag Nacht begleitet uns die luftige Qualität des Waage – Mondes. Ungleichgewichte und Disharmonien können wir jetzt gut spüren und einen Ausgleich schaffen. Unser Gegenüber kann uns dabei ein guter Lehrmeister sein, weil er uns spiegelt was aus der Balance gefallen ist.

Die Sonne wandert noch bis Donnerstag Abend durch das Zeichen des Steinbockes. Was ist dir in den letzten 4 Wochen klar geworden? Welche Ziele haben sich heraus kristallisiert? Übernehmen wir noch einmal ganz bewusst die volle Verantwortung für uns selbst – eine Vorraussetzung für die nächste Sonnen – Lektion (Wassermann), die uns Freiheit schenken möchte. Be-Lastungen, die wir von anderen übernommen haben, dürfen wir loslassen.

Die Qualität des Jungfrau – Mondes begleitet uns seit Sonntag früh und noch bis Dienstag Mittag. Eine gute Zeit um uns auf allen Ebenen zu reinigen. Verabschieden wir uns von dem, was uns nicht mehr dient. Ausmisten und neu – ordnen fällt uns jetzt leicht.
In Verbindung mit der Sonne im Steinbock können wir jetzt Klarheit in unseren Alltag bringen. Wir können unsere Ziele mit Geduld und Achtsamkeit verfolgen. Vielleicht haben wir jetzt auch hohe Ansprüche an uns selbst. Wir dürfen unseren Perfektionismus los lassen. Kommen wir im Hier und Jetzt an, indem wir in unserem Körper präsent werden und uns für die Erfahrungswelt unserer Sinne öffnen. Wir sind in Ordnung, so wie wir sind. Nehmen wir unsere Ängste und Sorgen wahr, ohne ihnen Nahrung zu geben. In der Liebe zu uns und zu unserem Leben, können sie sich auflösen.

Der Mond ist am Freitag gegen 1h in das Zeichen des Löwen weiter gewandert und bleibt hier bis Sonntag gegen 4h früh. Unsere Kreativität und Schöpferkraft möchte sich zeigen. Öffnen wir unser Herz und lassen wir uns von der Freude leiten.
Die Sonne im Steinbock kann uns Klarheit bezüglich unserer Herzenswünsche schenken. Übernehmen wir die Verantwortung für unser Königreich, indem wir es weise reagieren. Feiern wir das Besondere in uns selbst und vergessen wir dabei nicht, dass wir alle auf verschiedene Art einzigartig sind. Bedingungslose Liebe kann unser Ego zum Schmelzen bringen.

Der Mond wandert am Sonntag Abend in das Zeichen der Zwillinge und bliebt hier bis Dienstag Abend. Diese luftige Qualität kann uns Leichtigkeit schenken und uns die Vielfalt des Lebens fühlen lassen. Unsere Neugierde wird geweckt und wir tauschen uns gerne aus.
Merkur ist seit Sonntag direktläufig und damit ist unser Handeln und Denken wieder mehr nach Außen gerichtet. Neue Projekte und Ideen können entstehen und umgesetzt werden. Vielleicht wollen wir die Erkenntnisse, die in den letzten Wochen in unserem Inneren gereift sind, mit anderen teilen.
In Verbindung mit der Sonne im Steinbock können wir uns darin üben, klar zu kommunizieren und anderen mit Geduld zu zuhören. Die Verantwortung für unsere Gedanken und Worte möchte übernommen werden. Sie haben große Kraft, also wählen wir sie weise.

Der Mond ist am Freitag Abend in das Zeichen des Stiers weiter gewandert und diese erdige Qualität begleitet uns bis Sonntag Abend. Genießen wir unseren Körper. Unser Sinne können uns so viel Freude schenken. Wir können jetzt deutlicher fühlen, was für uns wirklich von Wert ist und was wir uns selbst wert sind. Erlauben wir uns unsere Grenzen zu fühlen und zu zeigen.
In Verbindung mit der Sonne im Steinbock, die eine Konjunktion mit Pluto bildet, kann sich jetzt ein Wandel vollziehen. Lassen wir die Fixierung auf Materielles los und erkennen wir den Reichtum in den Tiefen unserer Seele. Nur wir selbst können unsere Dunkelheit in Licht verwandeln, indem wir sie mit liebevollen Augen betrachten. Die Härte uns und anderen gegenüber, die sich in Urteilen und Schuldzuweisungen zeigt, dürfen wir sterben lassen. BeJAhen wir beide Seiten in uns, die lichtvolle und die destruktive. Wenn wir uns darin erkennen können, übernehmen wir die Verantwortung dafür. Die Außenwelt spiegelt unser Inneres wider.

Am Montag gegen 11h wandert der Mond in das Zeichen der Fische weiter und bleibt hier bis 4. Jänner gegen 18h. Diese Qualität möchte uns mit der Stille und unserem Sein hinter den Schleiern verbinden. Wir sind vielleicht besonders feinfühlig und brauchen Zeit mit uns selbst, um unsere Grenzen zu wahren. Auch Sehnsüchte oder Fluchttendenzen können sich zeigen.
In Verbindung mit der Sonne im Steinbock können wir jetzt gut die Verantwortung für unsere Illusionen übernehmen. Jede Ent-täuschung macht uns bewusster, weil wir die Wahrheit sehen dürfen. In der Stille der Natur oder der Meditation können wir Klarheit finden. Das Wesentliche kann uns bewusster werden und wir können uns darauf konzentrieren. Heilung kann geschehen, wenn wir die bedingungslose Liebe in uns strömen lassen.

Am 31. Dezember gegen 2:30 in der Nacht wandert der Mond in das Zeichen des Wassermanns weiter und mit dieser Zeitqualität starten wir auch ins neue Jahr. Die Einzigartigkeit von uns allen möchte ausgedrückt und gefeiert werden. Der Narr in uns hält unserem Ego einen Spiegel vor. Wenn wir über uns selbst lachen können, öffnen wir uns für die Ebene jenseits davon. Wir alle sind gleich viel wert und gehören zur einer Menschenfamilie. Lassen wir unseren Konkurrenzkampf und das Vergleichen mit anderen los. Freuen wir uns an unserem Authentischen Sein und an den wunderbaren Farben von uns allen.
In Verbindung mit der Sonne im Steinbock können wir vielleicht das starre Be-folgen von Normen im Außen loslassen und stattdessen unserem inneren Gesetz folgen. Konzentrieren wir uns auf das WESENtliche, also auf unser wahres Wesen und das Wesen aller Dinge. Wachsen wir immer mehr in unsere ureigene Struktur hinein, indem wir den Samen unserer Berufung sprießen lassen und ihm alles geben, was er braucht um sich zu einer wundervollen Blüte zu entwickeln, die ihren Duft und ihre einzigartige Schönheit verströmt.

Am 28. Dezember gegen 16h wandert der Mond in das Zeichen des Steinbocks weiter und nähert sich bis zum 29. Dezember gegen halb 8 am Morgen der Sonne. Da stehen dann die beiden nebeneinander und es ist Neumond. Diese Qualität wird mit dem Zeichenwechsel spürbar und begleitet uns bis der Mond in der Nacht von 30. auf 31. Dezember in das Zeichen des Wassermanns wechselt. In den nächsten vier Wochen darf etwas Neues in uns wachsen, wie bei jedem Neumond.
Der Steinbock – Neumond, der neben dem rückläufigen Merkur steht und harmonische Aspekte zu Mars und Neptun in den Fischen bildet, kann uns helfen eine neue Struktur zu finden. Er möchte uns Klarheit und Ausdauer schenken. Die Verantwortung für unsere gedachten und gesprochenen Worte kann uns jetzt besonders bewusst werden. Vielleicht sprechen wir auch klare Worte. Die alte Weise in uns möchte wahrgenommen werden und sich ausdrücken. Innere Strukturen, die auf Härte gebaut sind, dürfen weich werden und schmelzen. Der Schlüssel ist die bedingungslose Liebe uns selbst gegenüber, ohne den Schleier der Illusion. Beobachten wir ohne Wert-ung, alles was sich zeigt. Sagen wir JA zu uns, bedingungslos und in jeder Situation, auch wenn sich ein NEIN bemerkbar macht. Stille und Natur können uns dabei helfen. Erkunden wir unser NEIN zum Leben und zu uns. Es offenbart uns, wo wir uns selbst klein halten, bremsen und boykottieren. Atmen wir sanft in das Nein hinein, bis es Schicht für Schicht schmelzen kann. Eine neue Sturkur möchte in uns geboren werden, die uns unserer Berufung näher bringt, unserem inneren Gesetz.

Die Qualität des Schütze – Mondes schenkt uns bis 28. Dezember gegen 16h die Chance uns und andere als göttliche Wesen wahrzunehmen. Erweitern wir unseren Horizont, indem wir uns für Unbekanntes und Fremdes öffnen. Andere Sichtweisen und Perspektiven können uns jetzt besonders bereichern. Geben wir uns und anderen den Raum, der uns Freiheit und Weite erleben lässt.
In Verbindung mit der Sonne im Steinbock können wir die Verantwortung für die Schöpferkraft unsere Geistes übernehmen. Richten wir unseren Fokus auf das aus, was wir in unser Leben einladen wollen. Erkennen wir an, dass unsere Wahrheit nicht mit der Wahrheit von anderen übereinstimmen muss.
Die Sonne bildet bis in den Jänner 2017 hinein ein Sextil mit Mars in den Fischen. Unsere Energie ist jetzt vielleicht mehr auf unser Inneres ausgerichtet. In der Stille können wir Klarheit finden und auch unseren Illusionen begegnen. Strenge, Härte und Schuldgefühle uns und anderen gegenüber möchten sich in bedingungloser Liebe auflösen. Wir können wahrnehmen, wo wir uns noch als Opfer sehen und stattdessen die Verantwortung für uns selbst übernehmen. Wir sind in jedem Augenblick unendlich geliebt.

Seit 23. Dezember Nachmittag begleitet uns die Qualität des Skorpion – Mondes. Morgen gegen 5h wandert er in das Zeichen des Schützen weiter. Vielleicht hat er uns Wandlungserfahrungen geschenkt und uns in die Tiefen unserer Seele geführt. Auch die Verbundenheit mit unserer (Seelen)familie kann uns bewusster werden. Verstrickungen, Macht – und Ohnmacht – Geschichten, Stirb und Werde – Prozesse gehören ebenso zum Erfahrungsschatz vom Mond im Skorpion.
In Verbindung mit der Sonne im Steinbock können wir die Verantwortung für unsere Dramen und destruktiven Anteile übernehmen. Lassen wir Härte, Schuldthemen und Verurteilungen uns und anderen gegenüber sterben und uns in das Licht der Liebe fallen. Unser Herz möchte heilen und das alte Dunkle transfomieren.

Heute Mittag wandert die Sonne in das Zeichen des Steinbocks weiter und damit beginnt mit der Wintersonnenwende eine neue Jahreszeit. Wir erleben die längste Nacht und den kürzesten Tag im Jahr. Ab jetzt werden die Tage wieder länger und wir feiern die Rückkehr des Lichts.
In den nächsten vier Wochen können wir Klarheit finden und uns in Geduld üben. Die Steinbock – Qualität schenkt uns Ausdauer und Disziplin. Sie fordert uns auf die volle Ver-ANTWORT-ung für uns selbst zu übernehmen. Öffnen wir uns für unser inneres Gesetz, das auch unsere Berufung beinhaltet. Es ist eine gute Zeit, um uns auf unsere Ziele auszurichten. Härte und Strenge uns selbst und anderen gegenüber kann uns jetzt besonders bewusst werden. Lassen wir sie schmelzen und lösen wir uns von Ver-ur-TEILUNG-en. Konzentrieren wir uns auf das Wesentliche und gehen wir unseren Weg, indem wir Hindernisse und Schwierigkeiten meistern. Perfektionismus hindert den Fluss des Lebens und wir dürfen in gehen lassen.

Der Mond wandert seit Sonntag Abend durch das Zeichen der Jungfrau und bleibt hier bis Mittwoch gegen 3h früh. Diese erdige Qualität kann uns ordnen und reinigen. Wir spüren jetzt deutlicher was uns gut tut und was uns schadet. Üben wir uns in Achtsamkeit und lassen wir den Anspruch los, alles richtig machen zu wollen. Fehler halten ein großes Lernpontenzial für uns bereit.
Merkur wird heute im Zeichen des Steinbocks bis 8. Jänner 2017 rückläufig. Eine gute Zeit um zur Ruhe zu kommen und uns mehr der Innenwelt zu zuwenden. Bei neuen Verträgen sollen wir jetzt sehr vorsichtig sein und auf alle Details achten. Wir können jetzt auch gut Denkmustern auf die Spur kommen, die einen harten verurteilenden Charakter haben und ihnen unsere Aufmerksamkeit entziehen. Konzentrieren wir uns stattdessen auf unser inneres Gesetz und lösen wir uns mehr und mehr vom „man sollte und müsste“ im Außen.

Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen des Schützen. Sie möchte uns mit unserer Göttlichkeit und Größe verbinden. Sagen wir ja zu unserer Wahrheit und erkennen wir die Kraft unseres Geistes. Werden wir weit, indem wir uns für das öffnen, was wir noch nicht kennen. Erinnern wir uns an unser Licht, das die tiefste Dunkelheit erhellen kann.
Saturn im Schützen steht im Sextil zu Jupiter in der Waage. Wir können jetzt klar erkennen, was nicht im Gleichgewicht ist und eine Balance herstellen. Übernehmen wir die Verantwortung für unsere Spiegelungen in Begegnungen und Beziehungen. Unser Gegenüber ist ein Geschenk und es ist unsere Entscheidung, ob wir es annehmen und auspacken.

Der Mond ist am Freitag gegen 14h in das Zeichen des Löwen weiter gewandert und bleibt hier bis Sonntag gegen 18h. Diese feurige Qualität erinnert uns daran, dass wir die SchöpferInnen unseres Lebens sind und unseren inneren Thron einnehmen dürfen. Kindliche Verspieltheit möchte sich ausbreiten und unsere kreativen Potenziale zum Vorschein bringen. Befreien wir uns vom Wunsch nach Applaus im Außen und orientieren wir uns stattdessen an der inneren Freude.
In Verbindung mit der Sonne im Schützen können wir das Göttliche in uns zum Ausdruck bringen. Lassen wir unsere Visionen aus dem Herzen fließen.
Die Opposition von Jupiter in der Waage und Uranus im Widder kann uns plötzliche Ideen schenken. Erweitern wir unseren Horizont, indem wir uns von Lebenseinstellungen befreien, die unsere Schöpferkraft verneinen.

Der Mond ist am Mittwoch am frühen Nachmittag in das Zeichen des Krebses weiter gewandert und bleibt hier bis Freitag gegen 14h. Familienthemen können jetzt in den Vordergrund rücken. Wir sind gerne da, wo wir uns zuhause fühlen. Wir sehnen uns vielleicht besonders nach Geborgenheit und Seelentiefe. Genießen wir unseren mütterlichen Anteil, der uns auf allen Ebenen gut nähren kann. Dann können wir emotionale Abhängigkeiten im Außen loslassen und anderen auf Augenhöhe begegnen.
In Verbindung mit der Sonne im Schützen können wir unseren Horizont erweitern, indem wir eine Reise in unser Inneres wagen. Erlauben wir uns in die Bilderwelt unserer Träume einzutauchen. Auch Märchen und Symbole können uns jetzt Ein-sichten und Erkenntnisse schenken. Lassen wir uns von unserer Fantasie beflügeln und genießen wir dieses Reich, indem alles möglich ist. Fantasien lädt uns ein, Abenteuer zu erleben, um dem Nichts Einhalt zu gebieten, das dem reinem Verstandes – Denken entspringt.

Der Mond ist am Montag am frühen Nachmittag in das Zeichen der Zwillinge weiter gewandert und bleibt hier bis Mittwoch gegen 13h. Diese luftige Qualität bringt uns die Vielfalt des Lebens ins Bewusstsein. Kommunikation und Lernen stehen im Vordergrund.

Am Mittwoch gegen 1h Nachts wird die Opposition von Sonne und Mond exakt – wir haben Vollmond. Dieser bildet harmonische Aspekte zu Mars im Wassermann, zu Jupiter in der Waage und zu Uranus im Widder. Saturn steht in Konjunktion zur Sonne und in Opposition zum Mond.
Veränderung und Wissen möchten sich in unserem Leben ausbreiten. Die verschiedenen Facetten des Lebens wollen wahrgenommen werden. Werden wir uns der Kraft unseres Geistes bewusst und übernehmen wir die Ver-antwort-ung für unsere Gedanken und Glaubensmuster. Sie erschaffen und gestalten unser Leben. Wir können jetzt unsere Visionen in die Tat umsetzen. Befreien wir unsere Geist von alten Mustern, die sich gegen das Leben stellen. Die Härte uns selbst und anderen gegenüber kann uns jetzt klarer werden und wir dürfen sie gehen lassen. Übernehmen wir die Verantwortung für unsere Selbstentfaltung und unsere Emotionen. Wahre Freiheit erwächst aus dem Anerkennen unserer Schöpferkraft. Finden wir unser inneres Gesetz und lassen wir uns immer mehr davon leiten. Unsere Größe möchte sich zum Wohl von uns und anderen entwickeln, indem wir unsere Gaben und Talente einbringen. Haben wir den Mut unseren einzigartigen Weg wahrhaftig und authentisch zu gehen.

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Alles Liebe von der Sternenfrau

Der Mond wandert am Donnerstag Vormittag in das Zeichen des Widders weiter und bleibt hier bis Samstag Mittag. Die Qualität des Anfangs ist zu spüren – wir beginnen einen neuen Mondzyklus. Unsere Durchsetzungsfähigkeit wird jetzt unterstützt. Folgen wir unseren Impulsen und begegnen wir der Welt mit neuen Augen. In Verbindung mit der Sonne im Schützen können wir jetzt aktiv Schritte setzen um unsere Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Werden wir weit und öffnen wir uns mutig für neue Sichtweisen und Projekte.

Am Samstag gegen 21h wandert der Mond in das Zeichen des Wassermanns weiter und bleibt hier bis 6. Dezember gegen 6h früh. Diese luftige Qualität kann uns plötzliche Veränderungen und Ideen schenken. Sie lässt uns aus der alltäglichen Routine heraustreten und bringt unsere unkonventionellen Seiten zum Vorschein. Wir können gut spüren in welchen Bereichen wir frei bzw. noch abhängig sind.
In Verbindung mit der Sonne im Schützen können wir jetzt eine ganz individuelle Vision entwickeln. Nehmen wir unsere Einzigartigkeit wahr und lassen wir sie in die Welt strahlen. Wir alle sind göttliche Wesen und miteinander verbunden. Werden wir uns dessen immer mehr bewusst.
Neptun steht derzeit im Quadrat zur Sonne. Illusionen wollen erkannt werden. Heilung kann geschehen, wenn wir uns für das Vertrauen und die bedinungslose Liebe öffnen. Schenken wir uns selbst Zeit, um in der Stille zur Ruhe zu kommen.

Der Mond wandert am Donnerstag gegen 9h in das Zeichen des Steinbocks weiter und bleibt hier bis Samstag Abend. Diese erdige Qualität kann uns Klarheit und Ausdauer schenken. Auch Härte und Strenge uns selbst gegenüber kann uns jetzt bewusster werden. Übernehmen wir die Verantwortung für uns selbst und geben wir die Last ab, die wir für andere tragen. Erlauben wir uns zu fühlen, was gerade gefühlt werden möchte.
In Verbindung mit der Sonne im Schützen können unsere Visionen klarer werden und wir können unseren Zielen näher kommen. Erinnern wir uns an die Kraft unseres Geistes und lassen wir Glaubensmuster los, die uns das Leben schwer machen. Diese können wir jetzt besonders gut wahrnehmen. Vielleicht wird uns auch unser inneres Gesetz bewusster, nach dem wir dieses Erdenleben angetreten sind. Was ist unser Auftrag unsere ganz spezielle Aufgabe hier auf der Erde? Werden wir uns unserer Selbstbeurteilungen und Verurteilungen bewusst. Öffnen wir uns für die Liebe, die für uns da ist und uns genauso meint, wie wir jetzt gerade sind. Sie sagt uns, dass wir genau richtig und gut genug sind.

Der Mond wandert am Montag gegen 22h in das Zeichen des Schützen weiter. Die Konjunktion zwischen Sonne und Mond wird am 29. November um 13:15 exakt – wir haben Neumond. Diese Qualität begleitet uns bis der Mond am 1. Dezember gegen 10h in den Steinbock weiter wandert.

In den nächsten vier Wochen haben wir die Gelegenheit eine neue Vision für unser Leben zu entwickeln. Richten wir unseren Fokus auf das, was wir in unser Leben einladen möchten.
Der Neumond bildet ein Quadrat zu Neptun in den Fischen und zur Mondknoten – Achse. Vergangene Erfahrungen möchten geheilt werden, damit wir unseren Weg gehen können. Nehmen wir in Liebe an, was uns bis ins Hier und Jetzt gebracht hat. Hören wir damit auf, uns selbst als Opfer zu sehen, damit wir in unsere wahre Größe wachsen können. Unser Geist ist ein mächtiges Werkzeug, das über unsere Glaubensätze und Denkmuster unser Leben gestaltet. Gehen wir achtsam damit um und richten wir uns immer mehr auf das aus, was wir uns aus tiefstem Herzen wünschen. Malen wir uns unsere Wünsche in den buntesten Farben aus, als wären sie bereits Realität. Es ist Zeit, dass wir unsere Talente und Gaben der Welt zur Verfügung stellen. Folgen wir unserer Freude und tun wir immer mehr das, was wir lieben. Wir sind göttliche Wesen und daran dürfen wir uns immer mehr er-innern.

Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen des Schützen. Diese Qualität möchte uns an die Kraft unseres Geistes erinnern. Wir sind die Schöpferinnen und Schöpfer unseres Lebens. Lassen wir uns von neuen Visionen für uns und die Erde begeistern. Forschen wir in unserem Inneren nach Glaubenssätzen, die sich gegen uns selbst richten, indem sie uns unwürdig, klein und machtlos halten. Der Mond im Skorpion unterstützt uns dabei sie zu verwandeln.
Ein neues Miteinander möchte geboren werden (Jupiter in der Waage im Quadrat zu Pluto im Schützen) Alte Vorstellung über Beziehungen und Begegnungen dürfen sterben. Der andere und ich sind EINS. Öffnen wir uns immer mehr für diese Erkenntnis und für die Liebe, die in allem Leben fließt. Wir alle können die Welt verändern. Der Schlüssel ist in unserem Inneren zu finden.

Bis Montag, den 28.November gegen 22h begleitet uns die Qualität des Skorpion – Mondes. Wir wollen jetzt die Tiefe erforschen und Geheimnissen auf die Spur kommen. Destruktive Emotionen, Kontrollzwänge und Fixierungen können uns jetzt bewusster werden. Unser Schatten will gesehen und angenommen werden. Wir haben die Chance Verstecktes und Verborgenes in uns und der Welt wahrzunehmen und damit der Wahrheit näher zu kommen, die auch die Sonne im Schützen finden will. Wenn wir verdrängte Anteile wieder ans Licht holen, erweitern wir unser Bewusstsein. Kostbare Schätze liegen in unserem Inneren verborgen. Wenn wir dem Leben mit einer offenen Haltung begegnen, können wir wachsen. Lassen wir sterben, was sich gegen den Fluss des Lebens stellt. Tiefe Wandlung kann geschehen, wenn wir unseren Fokus auf das Göttliche in uns und allem richten. Öffnen wir immer mehr unsere inneren Augen und beginnen wir wahrlich zu sehen.

Jupiter in der Waage und Pluto im Steinbock bilden bis Ende November ein Quadrat. Venus steht bis 27. November in Konjunktion zum Pluto und im Quadrat zum Jupiter. Unsere Einstellung zu Beziehungen und Begegnungen kann jetzt eine tiefe Wandlung erfahren. Vielleicht werden wir mit Macht – Ohnmacht – Situationen in diesem Bereich konfrontiert. Unsere verstecken Glaubensmuster können uns dadurch bewusst werden.
Die Sonne wandert durch das Zeichen des Schützen, dessen zugeordenter Planet Jupiter ist.
Wir haben die Chance zu erkennen, dass wir göttliche Wesen sind. Wir sind viel mehr, als uns unser kleiner Verstand einreden möchte. Es ist Zeit Muster sterben zu lassen, die uns klein halten wollen und uns erzählen wie unwürdig und schuldig wir sind. Ja, wir alle haben Schuld auf uns geladen, aber es ist Zeit die Vergangenheit nicht länger auf unseren Schultern zu tragen, sondern loszulassen. Wir dürfen neu anfangen und die Liebe zu uns selbst entdecken und annehmen. Eine Transformation unserer Einstellung dem Leben gegenüber steht an. Selbstliebe ist das Gegenteil von Egoismus und schließt auch ein, unser Ego liebevoll anzunehmen und damit seinem Allmachtsanspruch nicht länger zu folgen. Unsere destruktiven Anteile haben ihren Urspung in Verletzungen, die geheilt werden wollen. Sie schreien nach Liebe und wollen endlich von uns er-hört werden. Die Liebe ist da und wartet nur auf unser JA, um uns zu wandeln.

Der Mond ist heute Mittag in das Zeichen der Jungfrau weiter gewandert und bleibt hier bis 23. November gegen Abend. Diese erdige Qualität hilft uns dabei unsere Ordnung zu finden. Unser Fokus richtet sich auf Details und die kleinen alltäglichen Dinge. Durch Achtsamkeit kann jede Handlung heil-ig werden.

Gegen 23h wandert die Sonne in das Zeichen des Schützen weiter. In den nächsten vier Wochen tritt unser Geist in den Vordergrund und wir können das Göttliche in uns und allem besser wahrnehmen. Unser Horizont möchte sich erweitern und das Ferne und noch Fremde erforschen. Optimismus und Vertrauen ins Leben können jetzt gestärkt werden. Öffnen wir uns für neue Visionen, die unser Licht zum Strahlen bringen. Was wir glauben, wird sich manifestieren. Lassen wir Glaubenssätze los, die aus der Angst entstanden sind und lassen wir neue aus der Liebe heraus wachsen.

Der Mond wandert seit Samstag früh durch das Zeichen des Löwen und bleibt hier bis Montag Mittag. Diese feurige Qualität möchte uns mit der Lebensfreude verbinden. Lassen wir unsere Kreativität fließen und feiern wir unsere schöpferische Kraft.
In Verbindung mit der Sonne, die noch bis Montag gegen 23h im Zeichen des Skorpion bleibt, können wir jetzt Muster sterben lassen, die uns klein halten wollen. Es ist Zeit unseren inneren Thron einzunehmen und unser Leben aus der Selbstliebe heraus zu gestalten. Wenn unser Herz offen ist, können wir für uns und unsere Umgebung die besten Lösungen finden. Sagen wir JA zu uns und unseren Herzenswünschen.

Der Mond ist in das Zeichen des Krebses weiter gewandert und bleibt hier bis Samstag gegen 4h früh. Diese Qualität schenkt uns Geborgenheit und einen guten Zugang zu unserem inneren Kind. Machen wir es uns gemütlich und fühlen wir die Verbundenheit mit unserer (Seelen)familie. In Verbindung mit der Sonne im Skorpion können wir auch die tiefen Schichten unserer emotionalen Bedürftigkeit wahrnehmen. Anteile wollen gesehen werden, die andere brauchen, manipulieren oder gebraucht werden wollen. Schauen wir sie mit liebevollen Augen an. In uns selbst finden wir immer ein Zuhause, wenn wir uns in die Arme unserer Seele sinken lassen. Hier können wir alle Anteile mit bedingungsloser Liebe nähren.

Merkur ist am 12. November in das Zeichen des Schützen weiter gewandert und bleibt hier bis 2. Dezember. Unser Denken ist jetzt von Optimismus und Weite geprägt. Wir können die Macht unseres Geistes stärker wahrnehmen. Achten wir auf unsere Sprache und drücken wir auf bejahende Weise aus, was wir uns wünschen. Richten wir unseren Fokus auf Fülle und Wachstum aus. Unsere Gedanken und Worte haben große Schöpferkraft. Verbinden wir uns mit unserer Wahrheit und lassen wir durch uns göttliche Weisheit in die Welt strömen.

In mir macht sich ein Ja breit
ein Ja zum Leben
ein Ja zu mir
ein Ja zu allem was ist

Der Mond ist in das Zeichen der Zwillinge weiter gewandert und bleibt hier bis Donnerstag gegen 2h früh. Kommunikation und Austausch stehen jetzt wieder mehr im Vordergrund. Die Vielfalt des Lebens möchte gesehen werden. Öffnen wir uns für die vielen Facetten, die uns ein Lernen ermöglichen. In Verbindung mit der Sonne im Skorpion können wir jetzt vielleicht unsere Tiefe, die auch unsere Schattenseite beinhaltet, zum Ausdruck bringen. Auch wir selbst haben viele Schichten und Anteile in uns, die gesehen werden wollen.

Der Mond ist in das Zeichen des Stiers weiter gewandert. Am 14. November gegen 15h wird die Opposition zwischen der Sonne im Skorpion und dem Mond im Stier exakt – wir haben Vollmond und zwar einen sogenannten Supervollmond, weil der Mond der Erde so Nahe ist, wie schon 70 Jahre nicht mehr. Der Mond zeigt sich uns bedeutend größer und heller.
Unser Bedürfnis nach Sicherheit und Stabilität (Mond) steht in Spannung zu Transformation und Schattenarbeit (Sonne). Vielleicht versuchen wir uns an materiellen Werten und bewährten Strategien festzuhalten, um den Boden nicht unter unseren Füßen zu verlieren. Doch die Skorpion – Sonne fordert uns auf, uns auf einen Sterbeprozess einzulassen und uns vertrauensvoll der Wandlung, die geschehen möchte, hinzugeben. Erforschen wir unsere Schattenwelt und bringen wir Licht in die hintersten Winkel. Schauen wir unserer Angst und Ohmacht ins Gesicht, aber auch unserem zwanghaften Kontrollverhalten. Chiron steht in harmonischen Aspekten zu Sonne und Mond. Lilith steht neben der Sonne und gegenüber vom Mond. Unsere instinkthafte Seite möchte gesehen und integriert werden. Dann kann sie uns auch hilfreich zur Verfügung stehen. Öffnen wir uns für die weibliche Urkraft, die in uns allen schlummert, egal welches Geschlecht wir nach Außen haben. Chiron repräsentiert unsere Urwunde und gleichzeitig die Heilerin (den Heiler) in uns. Lassen wir die bedinungslose Liebe in unsere Verletzungen und Wunden strömen. Letztlich kommt Heil-ung nicht von außen, sondern von unserer Bereitschaft ganz-er und somit heil-er zu werden.
Erkennen wir unseren wahren Wert, der durch nichts geschmälert werden kann. Unsere Seele weiß darum und wir nie müde uns zu zu erinnern, welch wundervolle Wesen wir unter unseren Masken und Egoschichten sind. Öffnen wir unser Herz für ihre Botschaften.

Mars ist am 9. November in das Zeichen des Wassermanns weiter gewandert und bleibt hier bis 19. Dezember. Unsere Energie richtet sich jetzt mehr auf Freundschaften und Gemeinschaften aus. Unsere Einzigartigkeit möchte zum Vorschein kommen und wir können uns gut aus Mustern und Situationen befreien, die nicht mehr stimmig für uns sind. Haben wir den Mut unseren individuellen Impulsen zu folgen, ohne Zustimmung im Außen zu erwarten. Öffnen wir uns für ungewöhnliche Ideen und Lös-ungen. Nehmen wir die Verbundenheit mit der ganzen Menschheit wahr und erkennen wir, dass jeder von uns einzigartig und unersetzlich ist.
Der Mond wandert am 11. November gegen 3h früh in das Zeichen des Widders weiter und bleibt hier bis 13. November gegen 4h früh. Diese feurige aktive Qualität verleiht uns Mut. Vielleicht haben wir das Gefühl kämpfen zu müssen oder den Impuls auf einer Ebene neu anzufangen. Wagen wir einen Neubeginn und werden wir initiativ.

Der Mond ist in das Zeichen der Fische weiter gewandert und bleibt hier bis Freitag gegen 3h früh. Die Grenzen verschwimmen jetzt leichter und wir brauchen Zeit für uns in der Stille, um uns selbst zu spüren. Überlassen wir uns vertrauensvoll dem Fluss des Lebens. In Verbindung zur Sonne im Skorpion können wir jetzt auch Illusionen aus dem Schattenreich befreien und der damit verbundenen Ent-täuschung in die Augen sehen. Begegnen wir dem Schmerz, der davon ausgelöst wird und werden wir dadurch heil- er. Wir können uns zutiefst wandeln, wenn wir unseren Opferstatus loslassen. Wir sind unendlich geliebt in unserem ganzen Sein und dürfen die Kontrolle aufgeben.

Am Sonntag gegen 15h wandert der Mond in das Zeichen des Wassermanns weiter und bleibt hier bis Dienstag Abend. Diese luftige Qualität möchte uns befreien und unsere Einzigartigkeit zum Vorschein kommen lassen. In Verbindung zur Sonne im Skorpion könnten wir jetzt vielleicht unseren inneren Narren in den Tiefen unserer Seele entdecken. Es kann auch sein, dass wir eine Spannung erleben zwischen dem Bedürfnis unsere Individualität zu leben und dem Wunsch unsere Wahrheit nicht Preis zu geben. Je mehr Licht wir in unser Unbewusstes leuchten lassen, umso freier werden wir uns fühlen. Nehmen wir uns selbst nicht zu ernst. Wenn wir über unsere inneren Dämonen lachen, lösen sie sich auf. Erlauben wir uns leicht zu werden und unser besonderes Licht zu verströmen.

Am Dienstag gegen 16:30 wandert der Mond in das Zeichen des Schützen weiter und bleibt hier bis Freitag gegen 5h Früh. Diese feurige Qualität schenkt uns Weite auf allen Ebenen. Fühlen wir die Fülle des Lebens und geben wir uns ihr vertrauensvoll hin. Die größten Schätze liegen in unserem Inneren verborgen. In Verbindung mit der Sonne im Skorpion kann jetzt das Gold in uns unter den Schichten der Dunkelheit zum Vorschein kommen. Unter den destruktiven Egoschichten kommt unser göttlicher Anteil zum Vorschein. Nehmen wir die Kraft unseres Geistes wahr. Jetzt können sich Licht und Schatten in uns begegnen und dort wo das Licht hinstrahlt, löst sich die Dunkelheit auf. Erinnern wir uns, wer wir in Wahrheit sind. Lichtvolle Wesen, die das Erdenspiel spielen. Öffnen wir uns für die Erkenntnis, dass wir viel größer und kraftvoller sind, als wir glauben. Wir sind über unsere Glaubens, Denk- und Fühlmuster SchöpferInnen unseres Lebens. Möge uns diese Wahrheit immer bewusster werden.

Am 30. Oktober gegen 3h früh wandert der Mond in das Zeichen des Skorpions weiter. Am Sonntag gegen 18h wird die Konjunktion von Sonne und Mond exakt – wir haben Neumond. Ein Neuanfang für die nächsten vier Wochen. Der Mond wandert am 1. November nachtmittags in den Schützen weiter.

Der Neumond steht in Konjunktion zum Merkur und im Trigon zu Neptun in den Fischen. Er führt uns in die Tiefe unserer Seele und fordert uns auf alles in uns bedingungslos anzunehmen. Wenn wir jetzt ja zu unserem Schatten und zu unserem Licht sagen, kann Heil-ung geschehen. Es geht auch darum unsere Wahrheit auszusprechen. Hören wir auf mit unseren Versteckspielen und zeigen wir uns so, wie wir sind. Unsere Gedanken und Worte haben Macht. Werden wir uns dessen bewusst und setzen wir sie weise ein. Lassen wir Muster sterben, die uns klein und ohnmächtig machen. Erkennen wir unsere Leidensbereitschaft, in der die Vorstellung steckt ein Opfer zu sein, und lassen wir sie los. Geben wir uns der Transformation hin, die geschehen möchte. Schenken wir uns dafür Ruhe und Stille. Ein wunderbarer Schmetterling ist in uns verborgen, der nur darauf wartet aus seinem Kokon zu schlüpfen und zu fliegen.

Merkur und Sonne bilden bis 31. Oktober eine Konjunktion im Skorpion. Unsere Kommunikation geht jetzt in die Tiefe. Wir können unsere Wahrheit aussprechen. Geheimnisse wollen ans Licht kommen. Vielleicht tauchen auch vermehrt destruktive oder zwanghafte Gedanken auf. Wir können Mustern auf die Spur kommen, die wir in die Schattenwelt geschickt haben. Vorstellungen wie wir und die Welt sein sollten, können uns jetzt bewusster werden. Lassen wir Gedanken sterben, die uns boykottieren, zweifeln lassen, dem Leben misstrauen und uns von der Liebe trennen. Wenn wir ihnen unsere Aufmerksamkeit entziehen, verlieren sie an Macht. Unsere Bewusstheit strahlt in die Dunkelheit und verwandelt sie in Licht.

Am Donnerstag wandert der Mond gegen 16h in das Zeichen der Waage weiter und bleibt hier bis Samstag Nacht. Wir sind jetzt verstärkt auf ein Gegenüber ausgerichtet. Wir fühlen uns besonders von Schönheit und Ästhetik angezogen Das Außen kann uns spiegeln, was in uns zum Ausdruck kommen möchte. Verschiedene Pole in uns wollen sich ausgleichen. In Verbindung mit der Sonne im Skorpion können wir jetzt besonders gut wahrnehmen, was nicht in Balance ist. Ein wahrhaftiger Blick auf uns selbst bringt den verdrängten Pol ans Licht.
Die Konjunktion von Venus und Saturn im Schützen wird bis Sonntag exakt. Wir haben die Chance zu erkennen, welche Muster uns in Begegnungen und Beziehungen bremsen oder blockieren. Auch Schuldgefühle können uns bewusster werden. Übernehmen wir die Verantwortung für uns selbst. Erlauben wir uns unseren Wert zu fühlen und unsere Grenzen zu zeigen. Das Außen spiegelt unseren inneren Zu-Stand wider.

Die Venus im Schützen steht bis 29. Oktober im Quadrat zu Neptun in den Fischen. Vielleicht fühlen wir eine gewisse Sehnsucht nach Weite und Wahrheit in unseren Begegnungen und Beziehungen. Auch Träume oder Illusionen können sich zeigen. Heilung kann geschehen, wenn wir uns erlauben wahrzunehmen, dass wir mit allem um uns verbunden sind. Getrennt-sein ist letztlich eine Illusion. Unsere Sehnsucht nach unserem Traumprinzen oder der Traumprinzessin wird von der Vorstellung gespeist, unvollständig und abgeschnitten zu sein. Öffnen wir uns für die bedingungslose Liebe und lassen wir sie durch uns strömen. Sie verbindet uns mit allem Sein und lässt uns das EINS-SEIN fühlen. Das Außen spiegelt unser Inneres. Es hält immer die Chance bereit, uns selbst darin zu erkennen.

Am Dienstag gegen 6h früh wandert der Mond in das Zeichen der Jungfrau weiter und bleibt hier bis Donnerstag Nachmittag. Finden wir unsere Ordnung, indem wir wahrnehmen was uns dient und was nicht. In Verbindung mit der Sonne im Skorpion können wir uns bewusst werden, was unser innerer Kritiker an Un-heil anrichten kann. Reinigen wir uns von moralischen Ur-teilen uns selbst und anderen gegenüber. Lassen wir unser Perfektionsstreben los und fangen wir an unseren Schatten mit liebevollen Augen zu betrachten. Wir sind in Ordnung, so wie wir gerade sind.

Mars und Pluto bilden bis 23. Oktober eine Konjunktion im Steinbock. Diese Konstellation kann uns Kraft und Durchhaltevermögen schenken, uns aber auch mit Macht – Ohnmacht – Situationen konfrontieren. Werden wir uns bewusst auf was wir uns fixieren und lassen wir los. Vielleicht muss die Vorstellung sterben, perfekt sein zu müssen. Dadurch wird Energie frei und das Leben kann besser durch uns strömen. Entlassen wir die Last von Schuldgefühlen und Vergangenem aus unserem Energiesystem, indem wir uns vorstellen wie es mit jedem Atemzug in die Erde abfließen darf. Lassen wir uns verwandeln, indem wir dem Fluss des Lebens vertrauen.

Der Mond ist am Donnerstag Abend in das Zeichen des Krebses weiter gewandert und bleibt hier bis Samstag Abend. Er bringt uns mit der Qualität von Geborgenheit in Kontakt. Vielleicht möchte unser inneres Kind jetzt mehr Aufmerksamkeit. Üben wir uns darin ein liebevoller Erwachsener zu sein für uns und alle Wesen um uns. In Verbindung mit der Sonne in der Waage, die uns noch bis Samstag begleitet, können wir erkennen welche Emotionen uns unser Gegenüber spiegelt. Sind wir in unseren Begegnungen und Beziehung bedürftig? Erkennen wir unsere emotionalen Abhängigkeiten und Manipulationsversuche. Lassen wir uns in den Halt unserer Seele sinken, die uns so annimmt, wie wir sind. Sie kann uns wie eine liebevolle Mutter alles schenken, was wir brauchen um uns getragen zu fühlen. Dann müssen wir im Außen nicht mehr klammern und um Liebe ringen.

Die Venus ist in das Zeichen des Schützen weiter gewandert und bleibt hier bis 12. November. Wir erweitern jetzt gerne unseren Horizont. In unseren Begegnungen und Beziehungen können sich Vertrauen und Optimismus ausbreiten. Wir genießen es uns über unsere Weltanschauung und Lebensphilosophie auszutauschen. Geistige Werte und die Suche nach Wahrheit rücken in den Vordergrund. Nehmen wir das Göttliche in uns und unserem Gegenüber wahr und nehmen wir auch unsere menschliche Seite an.
Der Mond wandert am Dienstag gegen 16h in das Zeichen der Zwillinge weiter und bleibt hier bis Donnerstag Nachmittag. Er schenkt uns Leichtigkeit und Neugier. Wir tauschen uns jetzt gerne aus. Öffnen wir uns für die Vielfalt des Lebens und seien wir bereit für Veränderungen.

Der Mond ist am Sonntag Nachmittag in das Zeichen des Stiers weiter gewandert und bleibt hier bis 18. Oktober gegen 16h. Diese erdige Qualität lässt uns das Leben genießen. Unser Selbstwert und unsere Grenzen rücken in den Fokus. Wir suchen nach einem Gefühl von Sicherheit und Verlässlichkeit. In Verbindung mit der Sonne in der Waage genießen wir jetzt vielleicht gerne mit Gleichgesinnten die ästhetische Seite des Lebens. Es kann uns bewusst werden, ob wir andere Menschen besitzen wollen. Wie sehr hängt unser Sicherheitsgefühl und unser Selbstwert von unserem Gegenüber an? Letztlich geht es darum ein inneres Gefühl von Sicherheit zu entwickeln und unseren unermesslichen Wert anzuerkennen. Erlauben wir uns unsere Grenzen zu spüren und zu zeigen.

Am Freitag, den 14. Oktober gegen 17h wandert der Mond in das Zeichen des Widders weiter und damit beginnt ein neuer Mondzyklus. Die feurige Widder – Qualität schenkt uns Mut und Energie für einen Neuanfang. Wir folgen jetzt gerne unseren Impulsen, ohne viel darüber nachzudenken. In Verbindung mit der Waage Sonne ergibt sich eine Spannung zwischen Kampf und Harmonie. Den Höhepunkt erleben wir am Sonntag gegen 6h früh, wenn die Opposition von Sonne und Mond exakt wird und wir den Vollmond auf der Widder – Waage – Achse erleben. Uranus steht direkt neben dem Mond und in Opposition zur Waage. Fühlen du dich frei? Was hält dich davon ab ganz du selbst zu sein? Welche Kompromisse gehst du ein, um nicht alleine zu sein? Wir können jetzt alles Scheinharmonische in unserem Leben erkennen und uns davon befreien. Vielleicht fühen wir eine gewisse Unruhe und Nervosität. Finden wir eine Balance zwischen den verschiedenen Polen in uns. Schließen wir inneren Frieden mit unseren kämpferischen Anteilen. Haben wir den Mut unsere Einzigartigkeit zu leben. Lassen wir unser Herdendasein hinter uns und erkennen wir unser wahres Spiegelbild unter den Egoschichten. Nehmen wir seine Schönheit wahr und seinen unverkennbaren Klang. Unser innerstes Wesen möchte zum Vorschein kommen und alle Masken fallen lassen. Nehmen wir die Angst und den Schmerz an, der dadurch ausgelöst werden kann. Dahinter liegen die Kraft und der Mut den Schafspelz abzulegen und den Wolf in uns zum Vorschein kommen zu lassen.
Verbinden wir uns immer wieder mit unserer Mitte, indem wir bewusst Atmen. Wir können auch ein paar Atemzüge lang, eine Hand auf unseren Bauch oder unser Herz legen.

Die Sonne in der Waage bildet bis 16. Oktober eine Opposition mit Uranus im Widder. Vielleicht wünschen wir uns jetzt eine Veränderung oder wir fühlen eine gewisse Unruhe. Eine Art Aufbruchstimmung kann aufkommen. Wir können unseren Disharmonien auf die Spur kommen und erkennen in welchen Bereichen und Situationen wir unfrei sind. Gehen wir in unseren Begegnungen und Beziehungen faule Kompromisse ein aus Angst alleine zu sein, wenn wir uns authentisch zeigen? Haben wir den Mut ganz wir selbst zu sein und auch unser Gegenüber völlig anzunehmen. Harmonie kann bedeuten mit unseren Konflikten zu sein. Hinter unserer Wut steckt eine große Kraft, die gelebt werden möchte. Fühlen wir was da ist, dann kann auch das darunter liegende Geschenk zum Vorschein kommen.

Am Mittwoch gegen 15h wandert der Mond in das Zeichen der Fische weiter und diese wässrige Qualität begleitet uns bis Freitag Nachmittag. Wir sind jetzt besonders feinfühlig und verschmelzen leicht mit den Energien um uns. Öffnen wir uns für die allumfassende Liebe, die uns heil-en möchte. In Verbindung mit der Sonne in der Waage können wir erkennen, dass die Liebe zu uns selbst der Schlüssel für erfüllende Beziehungen ist, die nicht auf Bedürftigkeit oder emotionale Abhängigkeit bauen. Schenken wir uns Zeit mit unserer Seele, die wir in der Stille am besten wahrnehmen können. Sie lädt uns ein uns im Hier und Jetzt, mit allem was in uns ist, anzunehmen. Frieden kann in uns entstehen, wenn es keinen Kampf oder Widerstand mehr gegen das gibt, was gerade ist. Lassen wir uns im Strom des Lebens treiben im Vetrauen, das letzlich alles gut ist.

Von Montag bis Mittwoch gegen 17h wandert der Mond durch das Zeichen des Wassermanns. Wir können uns jetzt gut mit unserer Einzigartigkeit verbinden. Haben wir den Mut ein Original zu sein und unsere Freiheit zum Ausdruck zu bringen. Fühlen wir die geschwisterliche Verbundenheit mit der ganzen Menschheit und den besonderen Wert eines jeden Individuums. In Verbindung mit der Sonne in der Waage geht es um die Balance zwischen Distanz und Nähe in unseren Beziehungen. Schenken wir uns selbst viel Freiraum, dann können wir unser Gegenüber in seinem ganzen Sein besser wahrnehmen. Wenn wir unsere ver-rückte Seite annehmen, können wir auch dem Narr in anderen begegnen. Lassen wir die Angst vor dem Ur-teil im Außen los und zeigen wir uns in unseren schillernden Farben. Erkennen wir, dass Liebe auf Freiheit passiert und jedes in Besitznehmen von anderen ein Ausdruck von unserer Bedürftigkeit ist. Wenn wir diese Art von Abhängigkeit erkennen, können wir uns ein Stück weit davon befreien. Erkennen wir die einzigartige Schönheit im individuellen Ausdruck von uns allen. Wir alle zusammen bilden ein wunderbares Ganzes, in dem keiner ersetzbar ist.

Der Mond wandert am Freitag gegen 23h in das Zeichen des Steinbocks weiter und bleibt hier bis Montag früh. Er kann uns Klarheit auf der emotionalen Ebene schenken und uns mit der Qualität von Geduld, Stabilität und Disziplin verbinden. In Verbindung mit der Sonne in der Waage können wir die Spannung zwischen der Ausrichtung auf ein Du und dem Bedürfnis alleine sein zu wollen spüren. Vielleicht fühlen wir uns jetzt auch trotz der Gesellschaft mit anderen einsam.
Die Sonne im Quadrat zum Pluto kann uns mit unseren Schattenseiten konfrontieren, die uns unser Gegenüber spiegelt. Auch Macht – Ohnmacht – Konstellationen in Beziehungen können sich verstärkt zeigen und uns bewusster werden. Lassen wir Muster los, die uns aus unserer Balance bringen. Wenn wir unsere destruktiven Seiten annehmen, kann unser Leben harmonischer fließen.

Sonne und Jupiter wandern weiter durch das Zeichen der Waage und wollen uns mit der Schönheit und Harmonie des Lebens verbinden. Wir werden aber auch mit dem konfrontiert, was nicht in Balance ist. Die Disharmonie zu erkennen und wahrzunehmen ist der erste Schritt sie hinter uns zu lassen. Mars im Steinbock bildet bis 10. Oktober ein Quadrat zu Jupiter. Wir dürfen unseren verbitterten Kampf aufgeben. Verbinden wir uns stattdessen mit der Qualität von Geduld und Klarheit. Geben wir den verschiedenen Polen in uns Raum. Alles darf da sein. Das Weiche und das Harte. Das Schöne und das Hässliche. Das Passive und das Aktive. Das Leben fließt zwischen den Gegensätzen und strebt ständig in die größtmögliche Harmonie. Öffnen wir uns diesem Fluß, der uns in unsere Mitte trägt und uns Frieden schenkt.

Am Mittwoch gegen 10:30 wandert der Mond in das Zeichen des Schützen weiter und bleibt hier bis Freitag Abend. Erlauben wir uns den göttlichen Teil in uns zu fühlen. Öffnen wir uns für die Weite unseres Geistes und fokussieren wir uns auf das, was wir in unser Leben einladen möchten. In Verbindung mir der Sonne in der Waage können wir unsere eigene Wahrheit im Spiegel unseres Gegenübers erkennen. In welchen Bereichen verschließt du dich noch dem Leben? Finden wir eine Balance zwischen unserer animalischen und unserer göttlichen Seite. Beides gehört zu uns und möchte wahrgenommen werden. Vertrauen wir der Kraft unseres Geites und der Weisheit der Lebens.

Am Sonntag begleitet uns noch die Qualität des Waage-Mondes und der Neumond wirkt nach. Gegen 21:30 wandert der Mond in das Zeichen des Skorpions weiter und bleibt hier bis 5. Oktober gegen 10h. Neptun in den Fischen bildet ein Trigon und Pluto im Steinbock ein Sextil zur Venus im Skorpion. Das Verborgene möchte wahrgenommen, Geheimnisse ergründet und das Versteckte ans Licht kommen. Lassen wir unsere Kontrolle los und steigen wir in die dunklen Winkel unserer Innenwelt hinab. Bringen wir das Licht der bedingungslosen Liebe bis in die schattigsten Ecken. Lassen wir den Wandel zu. Die inneren Dämonen dürfen gehen und uns die zurückgehaltene Energie wiedergeben. Auf der Ebene unserer Beziehungen und Parnterschaften dürfen wir erkennen, ob wir andere seelisch in Besitz genommen haben oder uns in Macht – Ohnmacht – Situationen befinden. Neptun kann uns helfen die Liebe wieder fließen zu lassen und uns für Heilung zu öffnen. Lassen wir los, was auf Angst gebaut ist. Lassen wir unsere fixen Vorstellungen los und geben wir uns dem Strom des Lebens hin.

Am 1. Oktober gegen 2h früh wird die Konjunktion von Sonne und Mond in der Waage exakt – wir haben Neumond. Jupiter steht in der Nähe der beiden. Venus, Saturn und Neptun bilden Aspekte zum Neumond. Vielleicht erleben wir jetzt in unseren Beziehungen einen Neubeginn. Harmonie möchte in unser Leben strömen. Die Schönheit in allem möchte wahrgenommen werden. Erkennen wir, dass unser Gegenüber ein Spiegel von uns selbst ist. Übernehmen wir die Verantwortung für unsere Projektionen. Geben wir unseren Widerstand gegen das was ist auf und damit unseren Kampf. Heilung kann geschehen, wenn wir uns selbst bedingungslos lieben. Dann können wir auch unser Gegenüber mit allem annehmen. Finden wir inneren Frieden, indem wir alles in uns da sein lassen, ohne agieren zu müssen. Wenn wir unsere destruktiven Emotionen wahrnehmen, können sie sich lösen. Wenn wir mit uns selbst in Frieden sind, kann diese Schwingung in die Welt strömen. Die ganze Außenwelt ist letztlich unser Gegenüber und Spiegel.

Der Mond wandert am Dienstag kurz vor Mitternacht in das Zeichen der Jungfrau weiter und bleibt hier bis 30. September vormittags. Wir können jetzt gut spüren, was uns dient und was uns schadet. Gehen wir achtsam mit uns und anderen Lebewesen um. In Verbindung mit der Sonne in der Waage kann uns jetzt bewusster werden, dass das, was wir an unserem Gegenüber kritisieren oft etwas ist, was wir an uns selbst nicht mögen. Nehmen wir die Projektion zurück und lösen wir uns von dem Druck perfekt sein zu wollen.
Sonne und Jupiter bilden bis Freitag eine Konjunktion in der Waage. Das Leben hält so viele Geschenke für uns bereit, wenn wir uns vertrauensvoll dafür öffnen. Feiern wir die Schönheit und Fülle, die sich uns in so vielfältiger Weise zeigen möchte.

Der Mond ist am Sonntag gegen 16h in das Zeichen des Löwen weiter gewandert und bleit hier bis 27. September kurz vor Mitternacht. Die Lebensfreude möchte durch uns strömen und lädt uns ein spielerisch und kreativ zu sein. Lassen wir unsere Schöpferkraft fließen und haben wir den Mut in unsere Kraft zu kommen. Die Sonne in der Waage schenkt uns die Qualität die Freude mit anderen zu teilen und auch die Kraft unseres Gegenüber anzuerkennen. Lassen wir unser Herz zum Mittelpunkt unseres Lebens werden.

Die Venus ist in das Zeichen des Skorpions weiter gewandert und bleibt hier bis 18. Oktober In Begegnungen und Beziehungen geht es jetzt darum in die Tiefe zu gehen. Welche Schattenthemen spiegelt mir mein Gegenüber? Es ist auch eine gute Zeit um seelischen Verstrickungen, Eifersucht, Besitzdenken und Machtspielen auf die Spur zu kommen. Lassen wir unseren Wunsch nach Kontrolle los und lassen wir die Liebe durch uns fließen. Nehmen wir unsere eigene Dunkelheit an, dann können wir auch andere durch ihre Schattenwelt begleiten.

Herz-öffnende Grüße von der Sternenfrau
http://www.sternenfrau.at/

Foto: Dank an Pixabay.com

Am Freitag, den 23. September gegen 11h wandert der Mond in das Zeichen Krebs weiter und bleibt hier bis Sonntag Nachmittag.
Zeit für Geborgenheit, Seelenverbindungen und Emotionen. In Verbindung mit der Waage – Sonne können uns emotionale Vertrickungen und Abhängigkeiten bewusst werden. Sind Geben und Nehmen auf der Seelenebene in Balance? Bauen wir uns selbst ein kuscheliges Nest und kommen wir in unserem Seelenzuhause zur Ruhe. Genießen wir das Zusammensein mit nahen Menschen oder mit uns selbst. Unsere Seele ist wie eine liebevolle Mutter und wir können uns jederzeit in ihren Halt sinken lassen.

Am Donnerstag, den 22. September gegen 16:30 wandert die Sonne in das Zeichen der Waage weiter. In den nächsten vier Wochen haben wir die Chance Harmonie in uns zu finden. Beziehungen und Begegnungen treten in den Vordergrund. Unser Gegenüber kann uns als Spiegel dienen, der sichtbar macht, wo wir in Balance sind und wo nicht. Es geht darum die Mitte von allen Extremen und Gegenpolen zu finden. Das Weibliche und das Männliche in uns möchte sich ausdrücken, das Aktive und das Passive gelebt werden. Wahre Harmonie können wir nur erreichen, wenn wir auch das Disharmonische wahrnehmen und damit sein können. Lassen wir inneren Frieden entstehen, indem wir JA zu dem sagen, was gerade da ist. Dadurch nähren wir den Frieden in der Welt. Öffnen wir uns für Schönheit des Lebens, die sich uns in so vielfältiger Weise offenbart.

Am Mittwoch gegen 7:30 wandert der Mond in das Zeichen der Zwillinge weiter und bleibt hier bis 23. September vormittags. Diese luftige Qualität weckt unsere Neugier für die Vielfalt der Welt. Wir tauschen uns gerne mit anderen aus und möchten unser Wissen erweitern. Vielleicht fühlen wir uns etwas ruhelos. Die Sonne in der Jungfrau, die sich am Mittwoch den letzten Tag in diesem Zeichen befindet, kann uns helfen uns zu erden und im Meer der Möglichkeit das zu finden, was uns jetzt dient. Öffnen wir uns für die ruhige Kraft der Jungfrau, die uns in jedem Detail das Reichtum des Lebens erkennen lässt. Reinigen wir uns von Zweifeln und dem Gefühl etwas zu versäumen, wenn wir nicht überall dabei sind. Der Schmetterling darf in seiner Lieblingsblüte zur Ruhe kommen und die Heiligkeit des Augenblicks wahrnehmen. Das passt auch zum noch rückläufigen Merkur, der uns nach Innen blicken lässt. Dort konnten in den letzten drei Wochen die Samen für unsere Ideen reifen, die bald zu sprießen anfangen werden, wenn Merkur am 22. September wieder direktläufig wird.

Der Mond ist am Samstag schon sehr früh in das Zeichen des Widders weiter gewandert und bleibt hier bis 19. September gegen 6h. Die feurige Qualität des Neubeginns kann uns mit unserem Mut verbinden. Wir ergreifen jetzt gerne die Initiative und folgen unseren Impulsen. Die Sonne in der Jungfrau hält uns dabei vielleicht etwas zurück. Sie schenkt uns die Qualität der Achtsamkeit und warnt uns vor unvernünftigen Aktionen. Die Widder – Qualität wiederum kann uns helfen Ängste zu überwinden und einfach ins Handeln zu kommen, ohne uns von unserem allzu kritischen Verstand bremsen zu lassen.
Die Sonne bildet bis 21. September ein Quadrat zum Mars im Schützen. Welche Überzeugungen dienen dir? Arrogante Einstellungen anderen gegenüber können uns jetzt bewusst werden. Reinigen wir unseren Geist und werden wir uns seiner Kraft bewusst. Wir dürfen unsere Horizont erweitern und unserem inneren Kritiker die Aufmerksamkeit entziehen. Richten wir uns auf Fülle und Wachstum aus und lassen wir Ängste und Sorgen gehen.