Monat: März 2018

Heute am letzten März – Tag erleben wir die erste Frühlings – Vollmondin, von ihr wird das Datum des Osterfestes abgeleitet.
Der Höhepunkt der Energie dieser Vollmondin findet um 14:36 statt, wenn die Opposition von Sonne im Widder und Mondin in der Waage exakt wird. Der rückläufige Merkur bildet eine Konjunktion zur Sonne und eine Opposition zur Mondin. Die Mars – Saturn – Konjunktion im Steinbock steht zu beiden im Quadrat.
Wir können erkennen, gegen was wir noch kämpfen. Was wollen wir nicht in uns haben, weil es unsere Scheinharmonie gefährdet. Was bekämpfen wir im Außen, weil es uns herausfordert, uns widerspricht oder abstößt? Wo ist Krieg in uns? Welche inneren und äußeren Konflikte möchten gesehen werden?
Erkennen wir die Denkmuster, die auf Lügen gebaut sind. Nehmen wir die Selbstverurteilungen wahr, die Härte uns und anderen gegenüber. Dies alles darf sterben und sich in Licht verwandeln. Es geht darum unserem ureigenen Gesetz zu folgen und unsere Berufung immer mehr zu leben. Sie hat nichts mit Normen im Außen zu tun. Es geht um unseren persönlichen Auftrag hier in diesem Leben, der uns und dem großen Ganzen dient. Er entspringt der Liebe und bringt die höchste Version von uns selbst zum Ausdruck, jenseits unseres Egos. Eine Neugeburt steht an, in ein neues Sein. Diese setzt ein Sterben voraus. Haben wir den Mut sterben zu lassen, was uns hindert, bremst, boykottiert. Wachsen wir in unsere wahre Größe, welche in Verbindung mit unserer Seele und unserer einzigartigen Farbe steht. Jeder Schritt in diese Richtung ins groß und wertvoll.

Bis zum Abend begleitet uns die erdige Qualität der Jungfrau – Mondin. Sortieren wir auf verschiedenen Ebenen aus und verabschieden wir uns von dem, was uns nicht mehr dient. Bringen wir Achtsamkeit in unseren Alltag, jede Handlung kann heil-ig sein.

Gegen 20h wechselt die Mondin in das Zeichen der Waage und damit beginnt sich die Energie der Vollmondin zu intensivieren, welche morgen Nachmittag ihren Höhepunkt hat. Es geht darum einen Balance zu schaffen, indem wir Disharmonie fühlen und einen Ausgleich schaffen. Wir dürfen auch erkennen, was wir tun oder nicht tun, um eine Scheinharmonie aufrechtzuerhalten. Wir sind aufgefordert Mut zu entwickeln, um unseren authentischen Impulsen zu folgen in Harmonie mit dem großen Ganzen. Gleichzeitig können wir deutlich erkennen, was uns (noch) zurückhält und bremst.

Heute begleitet uns die reinigende Qualität der Jungfrau – Mondin. Wir können Schwachstellen und Fehler gut wahrnehmen. Konzentrieren wir uns auf Lösungen und bleiben wir nicht in der Kritik stecken. Kümmern wir uns achtsam um uns und unsere Gesundheit.

Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen des Widders und bildet Quadrate mit Mars und Saturn, welche eine Konjunktion im Steinbock bilden. Das kann sich schwer und bremsend anfühlen. Schuldgefühle, Selbstverurteilungen wollen wahrgenommen und erlöst werden. Muster, die uns glauben machen wollen, wir hätten es nicht verdient in unsere Kraft und Größe zu kommen, können sich zeigen. Nehmen wir dies wahr und öffnen wir uns für einen Neubeginn, der dies alles hinter sich lässt.

Bis zum späten Nachmittag begleitet uns noch die Qualität der Löwe – Mondin. Unsere kindliche Lebensfreude möchte in irgendeiner Form einen kreativen Ausdruck finden. In unseren Herzenswünschen liegt große Schöpferkraft.
Gegen halb 5 wechselt die Mondin in das Zeichen der Jungfrau. Diese erdige Energie hilft uns dabei unsere Inneres zu ordnen und damit auch im Außen Ordnung zu schaffen. „Was dient uns und wie können wir dem großen Ganzen am besten dienen?“ sind ihre Fragen.

Sonne und Mondin wandern heute durch Feuerzeichen. Wir sind aufgefordert in unsere Kraft zu kommen und in unserem inneren Königreich präsent zu werden. Nehmen wir unseren Raum ein mit unserer einzigartigen Energie. Erlauben wir uns immer mehr wir selbst zu sein. Folgen wir der Stimme der Freude, die gleichzeitig die Stimme der Liebe ist. Gehen wir mutig unsere Weg, blenden wir die Angst dabei nicht aus. Nehmen wir sie wahr, aber folgen wir ihr nicht. Neubeginn ist in jedem Augenblick möglich. Richten wir uns auf das aus, was in uns erblühen möchte. Wir können derzeit mit dem Sonne – Mars – Quadrat auch gut erkennen, was uns daran hindert. Lassen wir alte Muster sein, die uns erzählen, dass wir es nicht verdient haben, dass wir schuldig sind, dass wir nicht gut genug sind. Sie lügen und dürfen als Illusionen enttarnt werden.

Gegen 14h wechselt die Mondin in das Zeichen des Löwen. Diese feurige Energie lässt uns unsere Lebensfreude und Schöpferkraft spüren. Folgen wir unseren kreativen Impulsen und fühlen wir, was wir uns wirklich von Herzen wünschen.

In Verbindung mit der Sonne im Widder, welche ein Quadrat mit Mars im Steinbock bildet, geht es darum mit Geduld neuen Ideen zu folgen, die uns unseren Herzenswünschen näher bringen. Konzentrieren wir uns auf das Wesentliche dabei und übernehmen wir die Verantwortung für unsere Schöpfungen. Öffnen wir uns immer wieder für die Freude, auch wenn wir uns vielleicht gebremst fühlen. Es muss nicht schnell gehen, wir dürfen uns Zeit lassen, damit in uns wachsen kann, was Neues durch uns in die Welt kommen möchte.

Auch heute begleitet uns die Qualität der Krebs – Mondin. Sie steht in einer natürlichen Spannung zum Widder – Prinzip. Sie bringt das Mütterliche und das Kindliche in den Fokus. Wir können unsere Emotionen und Bedürfnisse besser spüren, aber auch unsere emotionalen Abhängigkeiten und Manipulationen erkennen. Unser Inneres ist unser zuhause, das wir immer bei uns haben und in jedem Augenblick betreten können. Nehmen wir an, was uns davon abhält mutig unseren Weg zu gehen. Kümmern wir uns um ängstliche, traurige oder wütende Anteile in uns, indem wir sie sehen und aufhören gehen sie zu kämpfen. Nehmen wir sie stattdessen in die Arme und schenken wir ihnen unsere Liebe.

Obwohl derzeit vier Planeten durch das Zeichen des Widders wandern, kann sich diese feurige Anfangsenergie gebremst anfühlen. Merkur ist rückläufig, die Sonne bildet ein Quadrat mit Mars und Venus ein Quadrat mit Pluto. Vielleicht fühlt ihr euch müde oder energielos. Mir selbst geht es gerade so. Ich bin ziemlich erschöpft. Gönnen wir uns Ruhephasen und nehmen wir an, was da ist.

Das Quadrat von Venus im Widder und Pluto zeigt eine Spannung an zwischen einem Neuanfang in Partnerschaften und Begegnungen und dem Festhalten an der Vergangenheit. Verdrängte Muster wie Kontrollzwänge, Besitzdenken oder Eifersucht können sich zeigen, oder auch alte Schuldthemen. Haben wir den Mut tief in uns zu blicken und zu sehen, was da ist. Dann können wir uns davon lösen, indem wir es sein lassen. Dadurch kann Wandlung geschehen und ein wirlklicher Neubeginn wird möglich.

Merkur ist seit heute rückläufig und bleibt es bis 15. April. Es gilt wieder vorsichtig zu sein mit Verträgen und schriftlichen Vereinbarungen. Lauschen wir vermehrt nach Innen und gönnen wir uns viele Pausen vom Lärm im Außen. Hören wir uns selbst und anderen wirklich zu, sprechen und handeln wir möglichst bewusst. In uns werden neue Impulse geboren, die aber noch nicht gleich ins Außen gehen wollen. Sie brauchen noch Zeit, um in uns zu wachsen.

Die Mondin wandert durch das Zeichen der Zwillinge. Öffnen wir uns heute für die innere Kommunikation. Versuchen wir zu unterscheiden, welche Stimmt in uns gerade spricht. Ist es die liebevolle, oder die manipulative? Stärkt oder schwächt sie uns? Kommt sie aus der Angst oder aus der Liebe? Fühlen wir genau hin, denn es kann tricky sein.

Heute wandert die Mondin durch das Zeichen der Zwillinge. Diese luftige Qualität lässt uns die Vielfalt des Lebens fühlen. Wir können leichter eine neutrale Position einnehmen, weil wir die verschiedenen Aspekte wahrnehmen können, ohne uns festzulegen.

Die Sonne im Widder bildet weiterhin ein Quadrat mit Mars im Steinbock. Diese Konstellation begleitet uns noch bis Anfang April. Das kann sich nach gebremst werden anfühlen. Wir haben die Möglichkeiten unserem inneren Boykotteur zu begegnen und zu erkennen, was uns daran hindert weiter zu gehen und einen Neuanfang zu wagen. Was möchte gesehen werden? Welche Blockaden gelöst werden? Welche Samen wollen gesät werden? Was ist unser authentischer Weg, der uns unserer Berufung näher bringt und dem Wohl des Ganzen dient? Seien wir geduldig mit uns und lassen wir Härte und Strenge los. Lassen wir die Last der Verantwortung los, die wir für andere tragen und übernehmen wir stattdessen die völlige Verantwortung für uns selbst. Der Schlüssel für die Gestaltung unseres Lebens liegt in uns selbst.

Die Sonne im Widder bildet derzeit ein Quadrat mit Mars im Steinbock. Die Konstellation bietet die astrologische Erklärung, warum sich der Frühling gerade noch nicht wirklich zeigt. Es ist eine Spannung auf verschiedenen Ebene wirksam, zwischen neuen Impulsen und alten Schuldgefühlen, zwischen neuanfangen und streben nach Perfektion, zwischen tun und bremsen, zwischen Mut und Boykott. Dies spiegelt sich auch im Wetter wieder, doch diese Konstellation fordert uns auf Geduld zu entwickeln und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schauen wir uns das Alte noch einmal an, bevor wir es sein lassen. Außerdem erinnert uns der Mars im Steinbock an unsere Eigenverantwortung. Wir ernten, was wir säen. Was möchten wir in unserem Leben erblühen lassen? Wohin richten wir unsere Aufmerksamkeit?

Die Sonne wechselt um 17:16 in das Zeichen des Widders. Wir feiern die Frühlings – Tag und Nacht – Gleiche, den Beginn des Frühlings und den Beginn des neuen astrologischen Jahres, das heuer ein Venusjahr ist.
In den nächsten vier Wochen geht es darum in irgendeinem Bereich einen Neuanfang zu wagen. Folgen wir mutig unseren Impulsen, die uns mehr in unser authentisches Sein bringen. Es kann sein, dass wir das Gefühl haben kämpfen zu müssen, um uns behaupten und durchsetzen zu können. Doch im Grunde geht es darum uns klar auszurichten auf das, was wir wollen. Wenn wir den Mut haben zu unserem Weg zu stehen, egal was andere dazu sagen, sind wir nicht aufzuhalten. Es geht darum rück-sicht-los zu werden, im Sinn von nicht zurück in die Vergangenheit schauen, sondern im Hier und Jetzt unsere Energie zu entfalten. Jeder Anfang ist eine Art Neugeburt, aufregend, anstrengend, aber vielversprechend.

Heute wandert die Sonne den letzten Tag durch das Zeichen der Fische und bildet dabei eine Konjunktion mit Chiron. Richten wir uns heute noch einmal ganz bewusst auf Heilung aus. Lassen wir die bedingungsloe Liebe erblühen und in die schwierigen Bereiche unseres Lebens fließen. Vertrauen wir dem Leben und erlauben wir, dass unsere Wunden heil-en.

Die Mondin wandert durch das Zeichen des Widders, wie auch Venus und Merkur, die hier eine Konjunktion bilden und ein Quadrat zu Lilith im Steinbock. Innere und äußere Konflikte können sich zeigen, Wut und Aggression können spürbar werden, Verletzungen unserer Weiblichkeit können wahgenommen werden. Kümmern wir uns in unserem Inneren Raum, um uns selbst, bevor wir mit diesen Themen nach Außen gehen. Eine gute Möglichkeit, um uns für die Heilung der bedingungslosen Selbsliebe zu öffnen. Es ist aber auch eine Aufforderung symbolisch unser Schwert in die Hand zu nehmen und unsere Grenzen zu zeigen.

Die Mondin wandert heute durch das Zeichen des Widders. Sie schenkt uns Mut, um unseren Impulsen zu folgen. Wir können in jedem Moment neu anfangen, erinnern wir uns immer wieder daran.
Die Sonne in den Fischen bildet eine Konjunktion zu Chiron. Auch heute können wir uns gut um alte Verletzungen kümmern und uns für deren Heilung öffnen.
Mars ist in das Zeichen des Steinbockes weiter gewandert und bleibt hier bis Mitte Mai. Vielleicht haben wir weniger Energie und Durchsetzungskraft. Es geht darum, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, Diziplin und Geduld wachsen zu lassen. Setzen wir unsere Kraft ein, um unser inneren Gesetz zu leben. Erkennen wir unsere eigene Härte und Strenge und lassen wir sie immer mehr los.

Heute um 14:11 ist die Konjunktion von Sonne und Mondin in den Fischen exakt – die Neumond – Qualität erlebt ihren Höhepunkt. Chiron in den Fischen steht in Konjunktion dazu, Mars im Schützen bilden ein Quadrat und Uranus im Widder ein Halbsextil zur Neumondin.
Alte Wunden und Verletzungen können heilen, indem wir den damit verbundenen Schmerz dasein lassen und uns selbst liebevoll annehmen. Es zeigt sich auch der Kampf dagegen in irgendeiner Form (Mars im Quadrat zur Neumondin). Wir wollen neue befreite Wege einschlagen (Uranus bildet ein Trigon zu Mars), aber vorher möchte die Wunde mit allen damit verbundenen Emotionen angenommen werden. Lassen wir die Wut da sein, die Trauer, die Ohnmacht. Lassen wir was gefühlt werden möchte durch uns fließen, ohne festhalten oder aufhalten zu wollen. Werden wir weit und weich und lassen wir zu. Wir können mit jeder Emotion atmen und uns vorstellen, dass sie von (rosa) Licht umhüllt wird. Der Aufenthalt in der Natur, Wasser, Meditation, Stille unterstützen uns. Öffnen wir uns für die Liebe, die uns aus dem Universum zuströmt und die wir überall hin strömen lassen können, wenn wir sie auch selbst annehmen.

Sonne und Mondin wandert durch das Zeichen der Fische. Die Zeitqualität lädt uns ein, uns vertrauensvoll dem Fluss des Lebens hinzugeben. Hören wir auf zu kämpfen und nehmen wir liebevoll an, was sich zeigt. Das kann für unser Ego eine große Herausforderung sein. Die Falle wäre nun das Ego loswerden zu wollen, aber genau das, macht es größer. Annehmen ist auch hier die Er-lösung. Verlieren wir uns nicht in Sehnsüchten oder Traumwelten. Kommen wir nachhause in unser Inneres und fühlen wir die unermessliche Liebe unserer Seele.

Gegen Mittag wandert die Mondin das Zeichen der Fische weiter und damit beginnt sich die Energie der Neumondin aufzubauen, die am Samstag Mittag ihren Höhepunkt hat, wenn Sonne und Mond eine genaue Konjunktion in den Fischen bilden. Eine Qualität der Heil-ung möchte sich ausbreiten, die uns leichteren Zugang zu spirituellen Ebenen ermöglich, aber auch verwirrend sein kann. Illusionen können sich zeigen oder die Tendenz in irgendeiner Form vor dem, was ist zu flüchten. Schenken wir uns immer wieder Zeit für uns in der Stille, in der Natur. Manchmal sind schon ein paar bewusste Atemzüge hilfreich, um wieder bei uns selbst anzukommen.

Heute begleitet uns die luftige Qualität der Wassermann – Mondin. Wir können Verbundenheit in Freundschaften, Gruppen und Organisationen fühlen und gleichzeitig die Einzigartigkeit von uns allen spüren. Alle werden mit ihrem besonderen Licht gebraucht und Konkurrenz ist letztlich eine Illusion. Befreien wir uns von Mustern, die unser Licht dimmen.
Mars im Schützen bildet ein Trigon zu Uranus im Widder und unterstützt uns dabei. Setzen wir unsere Energie immer mehr dafür ein, unsere Wahrheit zu leben und ein Original zu sein.

Die Qualität der Steinbock – Mondin begleitet uns heute noch bis kurz vor Mitternacht, dann wechselt sie in das Zeichen des Wassermanns.
Wir haben die Chance unsere Strenge uns selbst gegenüber wahrzunehmen oder die Last der Verantwortung, die wir für andere glauben tragen zu müssen. Öffnen wir uns für die liebvollen Augen der Fische – Qualität und sehen wir uns durch sie in einem neuen Licht. Wir geben unser Bestes und sind in jedem Augenblick vollkommen. Dies ist für unser Ego, unseren Verstand schwer zu glauben, aber es ist eine tiefe Wahrheit, die wir alle nur für uns selbst fühlen können. Erinnern wir uns daran, wer wir wirklich sind.

Auch heute begleitet uns die Zeitqualität, die ich gestern beschrieben habe. Nehmen wir uns Zeit für uns selbst. Erlauben wir uns wahrzunehmen, was in uns ist. Welche Gedanken und Emotionen zeigen sich, wie fühlt sich unser Körper an, wie zeigt sich unser innerer Raum?
Vielleicht zeigt sich unser innerer Boykotteur, Selbstverurteilungen oder Blockaden. Geben wir den Kampf dagegen auf und richten wir uns stattdessen auf die Liebe aus. Wir können sie uns als rosa Licht vorstellen, die alles durchströmt und einhüllt, auch das Schmerzhafte Unangenehme und Harte. Wir alle sind unermesslich wertvoll. Werden wir uns immere mehr unserer Talente und Gaben bewusst und haben wir den Mut sie einzubringen.

Die Mondin ist gegen 11h in das Zeichen des Steinbocks weiter gewandert. Diese erdige Qualität kann unsere Disziplin und Ausdauer zum Vorschein bringen, aber auch Schuldgefühle und Härte. Saturn im Steinbock und Merkur im Widder bilden ein Quadrat und verstärken diese Tendenz. In Verbindung mit der Sonne in den Fischen können wir heiler werden, wenn wir unsere Blockaden fühlen und annehmen. Erkennen wir unsere Angst vor Fehlern und unsere Selbstverurteilungen. Lassen wir die Härte uns selbst und anderen gegenüber in bedingungsloser Liebe schmelzen.
Pluto im Steinbock bildet ein Sextil zur Sonne und unterstützt uns dabei uns selbst bis in die dunkelsten Winkel zu erforschen. In der Dunkelheit möchte ein Licht entzündet werden, denn was wir wirklich sehen, verliert seinen Schrecken. Sehen wir uns, wie wir sind und nicht wie, wir gerne wären. Wir sind in Ordnung genau so, wie wir sind, mit allem was da ist.

Auch heute begleiten uns die Qualitäten der Schütze – Mondin und der Fische – Sonne. Fühlen wir die Wahrheit, die sich durch uns ausdrücken möchte. Geben wir uns selbst Raum und fühlen wir unsere Verbindung mit der göttlichen Quelle. Geben wir uns der Liebe hin, die uns in jedem Moment zuströmt und lassen wir das Leben zu. Es kann uns heute bewusst werden, wo wir uns (noch) als Opfer fühlen und nicht den Mut haben in unsere Größe hineinzuwachsen. Unsere eigene Arroganz besser und näher an der Wahrheit zu sein, kann sich ebenfalls zeigen. Nehmen wir an, was da ist und richten wir unseren Fokus auf das aus, was wir wirklich leben wollen.

Weit-machende Grüße von der Sternenfrau
www.sternenfrau.at

Foto: Dank an pixabay.com

Heute begleitet uns die feurige Qualität der Schütze – Mondin. Unser innerer Raum möchte weit werden und die Macht unseres Geistes erspürt werden. Vertrauen wir dieser Kraft?

Die Fische Sonne hat ein natürliches Spannungsverhältnis zum Schützezeichen. Finden wir einen Ausgleich zwischen aktivem Tun und uns treiben lassen. Steigen wir aus dem Opferstatus aus und kommen wir in unsere wahre Stärke. Wir dürfen unsere eigene Größe annehmen und sie zum Wohle des großen Ganzen einsetzen. Letzlich ist alles mit allem verbunden.

Auch die Venus hat in das Zeichen des Widders gewechselt und bleibt hier bis Ende März. Die Liebe zum Neuanfang und mutigen Impulsen wird dadurch in uns geweckt. Wir können uns neu verlieben in uns selbst, in das Leben, in einen neuen Menschen, in unseren Partner, unsere Partnerin…Folgen wir aktiv der Liebe in uns ohne Rück-sicht auf die Vergangenheit.

Die Mondin wandert noch durch das Zeichen des Skorpions bis sie spät abends in den Schützen wechselt. Wir haben die Chance zu spüren, was in uns sterben und damit transformiert werden möchte. Woran halten wir noch fest, obwohl es schon nicht mehr zu uns gehört? Verabschieden wir uns davon und lassen wir es sein. Etwas Neues möchte geboren werden.

Merkur ist in das Zeichen des Widder weiter gewandert und bleibt hier bis Mitt Mai. Von 24. März bis 15. April wird er hier rückläufig. In unserem Denken, Handeln und Sprechen möchte sich etwas Neues zeigen. Haben wir den Mut unseren Impulsen zu folgen, auch wenn sie uns angreifbar machen. Was möchte aus uns heraus neu geboren werden?

Die Mondin steht im Zeichen des Skorpions. Wir haben die Möglichkeit unsere eigene Wahrheit zu erforschen und dabei auch die tiefsten Winkel zu betreten. Alles möchte gesehen werden, auch die Angst vor unserem Schatten, die unsere Kontrollmechanismen nährt. Vielleicht können wir erkennen, dass fixe Vorstellungen nichts mit der Wahrheit des Lebens zu tun haben und letztlich etwas Totes sind.
Die Fische – Sonne lehrt uns, uns dem Fluss des Lebens anzuvertrauen und uns treiben zu lassen. Sie verspricht uns dabei nicht nur Licht, aber die Gewissheit, dass wir auch das Schwere, Dunkle annehmen können, um es zu verwandeln.

Venus, Merkur und Chiron bilden eine Konjunktion in den Fischen. Alte Verletzungen können sich zeigen, um liebevoll angenommen zu werden. Eine große Sehnsucht nach Heilung und bedingungloser Liebe kann spürbar sein. Wir haben die Möglichkeit darüber zu sprechen, um dadurch heiler zu werden. Doch es geht darum diese Liebe nicht im Außen zu suchen oder bekommen zu wollen. Wir dürfen uns für diese Liebe öffnen, sie ist da und wartet nur darauf, dass wir sie zulassen. Erkennen wir die Illusion, von der Liebe anderer abhängig zu sein. Erkennen wir die Illusion, getrennt von der Schöpfung zu sein. Erkennen wir die Illusion, nicht genug zu sein. Die Wahrheit ist tief in uns verankert und wir dürfen sie immer mehr erkennen.
Die Mondin wechselt gegen 14:30 in das Zeichen des Skorpions. Sie hilft uns dabei unsere Wahrheit zu fühlen. Dabei können wir Schatten und Dunkelheit begegnen. Fixierungen, Zwänge und Kontrollwünsche können uns bewusst werden. Sie brauchen unsere Liebe, im Sinne von Annahme. Gleichzeitig können wir vielleicht erkennen, dass wir weder unsere Gefühle und Gedanken, noch unsere Dunkelheit sind.

Die Waage – Mondin schenkt uns die Chance auszugleichen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist. Sie öffnet uns für die Wahrnehmung von Ästhetik, der eine tiefe Harmonie zugrunde liegt. Über ein Gegenüber können wir Zugang zu uns selbst finden und uns im Spiegel des anderen erkennen.

Die Fische – Sonne bildet eine Konjunktion mit Neptun, Venus und Merkur in den Fischen auch. Die Schleier zu spirituellen Ebenen sind dünn und sie will in unseren Alltag integriert werden. Nehmen wir uns Zeit für Stille, für Meditation, für die Natur. Erkennen wir unser wahres Wesen, das so viel mehr ist als unsere Persönichkeit mit ihren Identifikationen. Sagen wir JA zu dieser wunderbaren Liebe, die da ist. In uns, um uns. Wir alle sind ein unermesslich wertvoller Teil der Schöpfung und alle mit allem verbunden. Was wir sind, beeinflusst das große Ganze und umgekehrt. Stellen wir unsere Frequenz auf Liebe ein und geben wir Kontrolle oder Kampf auf. Egal wie oft sich unsere Frequenz verstellt, kommen wir immer wieder zurück zur Liebe.

Die Energie Vollmondin begleitet uns auch heute. Die Spannung zwischen Sonne und Mondin, lässt uns vieles erkennen, wenn wir uns dafür öffnen. Wir können heil-er werden, wenn wir unsere vermeintlichen Schwächen und Fehler annehmen. Schauen wir mit liebevollen Blick auf uns und andere. Dieser weiche Blick ist keiner, der die Wahrheit nicht sieht, sondern sie ohne Kampf annimmt. Dadurch entsteht Raum. Nehmen wir den Moment mit all unseren Sinnen wahr. Mit Achtsamkeit werden die alltäglichsten Handlungen heil-ig.

Die Mondin wandert heute durch das Zeichen der Jungfrau und damit wird die Energie der Vollmondin immer intensiver, bis sie am Freitag gegen 2h früh ihren Höhepunkt erlebt, wenn die Opposition von Sonne in den Fischen und Mondin in der Jungfrau exakt wird.
Wir haben die Chance zu erkennen, was uns nicht mehr dient und es zu verabschieden. Gleichzeitig können wir uns bewusst werden, was uns gut tut und wie wir dem Leben am besten dienen können. Reinigung auf allen Ebenen wird möglich. Spiritualität möchte in unseren Alltag fließen. Achtsamkeit ist der Schlüssel, der jede Tätigkeit zu einer Meditation werden lässt. Saturn im Steinbock und Neptun in den Fischen bilden Aspekt zu Sonne und Mondin. Wir sind aufgefordert aus dem Opferstatus auszusteigen und in die Selbstverantwortung zu kommen. Öffnen wir uns für die Liebe ohne Bedingungen, die alles einhüllt und in ein neues Licht rückt. Sie ist schon da, in uns, um uns. Sagen wir einfach JA zu ihr in jedem neuen Augenblick.