Monat: April 2018

Montag, 30. April

Die heutige Tagesqualität ist geprägt von der Energie der Vollmondin. Wo wir zu starr geworden sind, dürfen wir uns wandeln. Vertrauen in uns und ins Leben möchte entstehen und Kontrollmechanismen ablösen. Schutzprogramme, die auf Angst passieren dürfen erkannt und verabschiedet werden. Es darf uns also bewusst werden, wo wir nicht vertrauen, nicht in Liebe sind, nicht die Wahrheit leben. Nehmen wir an, was wir erkennen. In der liebevollen Annahme liegt eine große verwandelnde Kraft. Richten wir unser Licht auf das Dunkle in uns, ohne es zu verurteilen. Verurteilen wir uns auch nicht fürs verurteilen. Erzählen wir uns dabei keine dramatischen Geschichten über das Dunkle. Atmen wir einfach Liebe ein und umhüllen wir damit das Schattenhafte, Destruktive. Bleiben wir im Licht, das gleichzusetzten ist mit Liebe, Freude, Vertrauen. Glauben wir der Dunkelheit nicht, dass wir schwach und klein sind. Erkennen wir die Wahrheit über uns selbst und leben wir sie immer mehr.

Auch heute wandert die Mondin durch das Zeichen der Waage und die Sonne durch das Zeichen des Stiers. Wir sehnen uns nach Harmonie, Frieden und Schönheit. Ein Ausgleich zwischen verschiedenen Polen möchte stattfinden. Sind unsere Grenzen zu starr oder zu weit? Sind wir zu inaktiv oder brauchen wir mehr Ruhe? Machen wir unseren Selbstwert von unserer Schönheit oder unserem Harmoniebestreben abhängig? Finden wir unsere Mitte und genießen wir von hier aus. Geben wir den Kampf gegen das, was wir nicht haben wollen auf. Frieden kann sich in uns ausbreiten, wenn wir mit dem sind, was ist.

Heute wandert die Mondin durch das luftige Zeichen der Waage. Wir können fühlen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist und eine neue Balance herstellen. Harmonie und Frieden möchte sich in unserem Inneren ausbreiten und dadurch werden die Bereiche und Themen spürbar, welche in Disharmonie sind.
Genießen wir Schönheit in allen Formen und das Zusammensein mit anderen. Im Spiegel unseres Gegenübers können wir uns selbst erkennen. Auch unsere Ungleichgewichte spiegeln sich im Außen. Schauen wir hin und nehmen wir wahr.
Mit der Mars – Pluto – Lilith Konjunktion kann eine tiefe Transformation geschehen, indem wir alte Kampfmuster sterben lassen und wir den Kontakt zu unserer Urnatur wieder finden. Wenn sich Wut und Aggressionen zeigen, erlauben wir uns sie zu fühlen und durch uns fließen zu lassen. Atemzug für Atemzug können wir uns vorstellen, dass der Atem liebevoll die Wut (oder Angst, Trauer) berührt und einhüllt.

Die Mondin wandert weiter durch das Zeichen der Jungfrau und die Sonne durch den Stier. Kümmern wir uns gut um unseren Körper und achten wir auf unsere Nahrung. Nehmen wir wahr, was uns gut tut und was nicht. Genießen wir die kleinen unscheinbaren Dinge des Lebens.

Die Konjunktion von Mars, Pluto und Lilith im Steinbock begleitet uns weiterhin. Schattenseiten können ans Licht kommen, innere und äußere Konflikte können sich zeigen. Wir sind aufgefordert uns selbst bedingungslos anzunehmen und alte Schuldthemen loszulassen. Übernehmen wir die Verantwortung für uns selbst, für unser Handeln und Nicht – Handeln, für unser Licht und unseren Schatten, für unsere weibliche und für unsere männliche Seite. Sagen wir JA zu uns selbst, mit allem was, wir sind. Sagen wir JA zu unserem Leben. Wir können die Herausforderungen meistern, wenn wir sie annehmen. Hören wir auf zu kämpfen gegen das, was ist. Letztlich kämpfen wir nur gegen uns selbst. Unsere inneren Dämonen wollen umarmt werden.

Mittwoch, 25. April

Heute begleitet uns die erdige Qualität der Jungfrau – Mondin. Wir haben die Möglichkeit Ordnung in unser Leben zu bringen. Wir können fühlen, was uns noch dient und was nicht mehr. Schwachstelle können erkannt und verändert werden. Verrichten wir unsere alltäglichen Handlungen mit Achtsamkeit, dadurch bekommen sie etwas Heilendes, Heiliges.

Die Konjunktion von Mars, Lilith und Pluto im Steinbock kann Vergangenes, das wir in die Dunkelheit verbannt haben, noch einmal zum Vorschein bringen. Es möchte gesehen und angenommen werden. Dadurch kann eine tiefe Wandlung möglich werden, die auch mit Schmerz verbunden sein kann. Jupiter unterstützt uns mit einem Sextil und öffnet uns für Vertrauen und Fülle. Wenn wir der Dunkelheit, dem Schmerz begegnen, werden wir erfahren, dass sie nicht so übermächtig sind, wie unser Ego gedacht hat. Etwas Lichtvolles kann daraus entstehen. Unsere männliche und unsere weibliche Seite können heiler werden und wir können mehr in unser wahres Sein wachsen.

Löwe – Mondin und Stier – Sonne begleiten uns auch heute durch den Tag. Lassen wir uns von Lebensfreude tragen und Kreativität in diese Welt fließen. Folgen wir unserem Herzen und lassen wir die Blumen wachsen, die sich entfalten möchten.

Am Abend wechselt die Venus in das Zeichen der Zwillinge und bleibt hier bis 19. Mai. Leichtigkeit möchte in unseren Beziehungen und Begegnungen zum Ausdruck kommen. Genießen wir die Vielfalt des Lebens und die verschiedenen Formen des Austauschs. Der Wert des Wissens und Lernens tritt in den Fokus. Eine neutrale Position, die die verschiedenen Seiten einbezieht, möchte geschätzt werden.

Lilith und Mars bilden eine Konjunktion im Steinbock und jeweils ein Sextil zu Jupiter im Skorpion. Weibliche und männliche Anteile wollen im Innen und Außen wahrgenommen werden. Alte Schuldthemen können erkannt werden, die mit einem Kampf gegen unsere Urinstinkte und die Verbindung zur Natur zu tun haben. Das Verdrängte möchte wieder ins Licht kommen. Segnen wir beide Kräfte und erlauben wir uns dadurch ganzer zu werden.

Die Mondin wandert bis zum Abend durch das Zeichen des Krebses. Wir haben weiterhin die Gelegenheit unserer emotionalen Bedürftigkeit und unserem Gebrauchtwerden – wollen auf die Spur zu kommen. Wir können uns darin üben, uns selbst Geborgenheit zu schenken. Wir sind in Wahrheit nie voneinander getrennt. Wenn wir uns der Ebene unserer Seele gewahr werden, bekommt All-einsein eine völlig neue Qualität.

Die Krebs – Mondin lässt unsere kindlich bedürftige Seite in den Vordergrund treten. Es können uns emotionale Abhängigkeiten bewusster werden. Vielleicht sehnen wir uns nach bestimmten Menschen, die uns nah sind. Alleinsein kann jetzt schwerer fallen. Werden wir uns unserer mütterlichen Qualität bewusst und sorgen wir gut für uns selbst. Nehmen wir unsere Emotionen liebevoll an. Nehmen wir unser inneres Kind wahr und geben wir ihm Raum. Wir haben die Chance uns selbst näher zu kommen und unseren eigenen Rhythmus zu entdecken. Wenden wir uns ganz bewusst unserer Innenwelt zu und lauschen wir unserer Seele.

Die Sonne ist in das Zeichen des Stiers weiter gewandert. In den nächsten vier Wochen haben wir die Möglichkeit uns mit unserem Selbstwert, unserem Wertesystem, unserem Sicherheitsbedürfnis und unseren Grenzen auseinanderzusetzen. Diese erdige Qualität schenkt uns Ruhe und eine gewisse Gemächlichkeit. Alles braucht seine Zeit. Die Samen (Impulse) haben jetzt Zeit, um zu keimen, zu wachsen und sich zu entwickeln. Nehmen wir bewusst unseren Körper war und genießen wir die Erfahrungen, die er uns ermöglicht. Feiern wir dieses Erdenleben mit all unseren Sinnen. Der Körper ist unsere erste Grenze, die wir wahrnehmen können und die uns Sicherheit vermitteln kann. Wir haben die Chance uns klarer zu werden, welche Werte uns wichtig sind. Unser Umgang mit der materiellen Ebene kann uns jetzt bewusster werden. Streben wir materiellen Besitz an, um uns sicher zu fühlen? Suchen wir im Außen nach Sicherheit, die wir letztlich nur in uns finden können? Genießen wir die Ebene der Materie im Bewusstsein, dass es noch so viel mehr jenseits von ihr gibt.

Gegen 14h wechselt die Mondin in das Zeichen der Zwillinge. Diese luftige Qualität lässt uns leichter eine neutrale Position einnehmen. Sie unterstützt Kommunikation auf allen Ebenen. Die Vielfalt des Lebens möchte gefühlt werden.

Chiron ist gestern in das Zeichen des Widders gewandert und bleibt hier vorläufig bis 26. September 2018. Damit beginnt Chiron einen neuen Zyklus. Er repräsentiert die Urwunde, in der auch die größten Fähigkeiten verborgen sind. Chiron im Widder kann uns die Angst vor unserem Mut bewusst machen. Der Schmerz den wir fürchten, wenn wir einen Neubeginn wagen und unseren authentischen Impulsen folgen, möchte gesehen und gefühlt werden. Auch die Angst andere mit unserem Handlen zu verletzen und ihnen damit Schmerz zu zufügen, möchte angeschaut werden. Haben wir den Mut zu fühlen, was da ist. Wir sind stärker und größer, als wir denken. Jetzt ist die Zeit, dies zu erkennen.

Die Qualität der Stier – Mondin hilft uns zu fühlen, welche Muster auf unserer Sehnsucht nach Sicherheit beruhen. Woran halten wir noch fest? Welche Veränderungen verunsichern uns? Öffnen wir uns für unseren wunderbaren Körper, der unser Zuhause ist und uns dieses Leben, mit all unseren Sinnen erfahren lässt. Genießen wir uns und diese Seins-erfahrung.

Sonne und Uranus bilden weiter eine Konjunktion im Widder. Neue Wege wollen ausprobiert werden. Öffnen wir uns mutig für Veränderungen, aber nehmen wir auch liebevoll an, was sich in uns dagegen wehrt. Was bedeutet wahre Freiheit? Leben wir uns selbst?

Vormittags bis ca. 11h ist die Energie der Neumondin noch stark, dann wechselt die Mondin in das Zeichen des Stiers und damit erleben wir einen Wechsel der Zeitqualität. Es wird ruhiger und gemächlicher. Die Samen, die wir gesät haben, brauchen Zeit, um zu keimen und sich zu entwickeln. Wir möchten sie schützen und sehnen uns nach Sicherheit.

Gleichzeitig wandert die Sonne weiter durch das Zeichen des Widders und bildet eine Konjunktion zu Uranus im Widder. Es ist also weiterhin unser Mut gefragt zu unserem wahren Sein zu stehen und es zu leben. Wir dürfen uns aus unserem selbstgemachten Gefängnis befreien und unseren Weg gehen, egal was andere dazu sagen (könnten). Plötzliche Veränderungen können sich ergeben. Befreiung kann auch schmerzhaft sein, weil wir von Gewohntem Abschied nehmen müssen. Doch lassen wir uns davon nicht abhalten. Die Stier – Mondin hilft uns derzeit dabei nichts zu überstürzen.

Die Energie der Neumondin wird während des Tages intensiver und hat ihren Höhepunkt morgen gegen 4h früh.
Uranus im Widder steht in Konjunktion, Pluto im Steinbock bildet ein Quadrat und Jupiter im Skorpion eine Qunicunx, zur Neumondin.
Etwas Neues möchte in unser Leben kommen, eine Veränderung sich aubreiten. Unser authentisches Sein möchte immer mehr zum Ausdruck kommen und in alle unsere Handlungen einfließen. Rollenspiele und Fassaden werden immer bewusster und treten in den Hintergrund. Befreiung von Mustern, die uns beschneiden und klein halten steht an. Für diesen Neubeginn sind wir aufgefordert tief in uns selbst zu blicken, alte Muster zu erkennen, unseren Schatten zu sehen, der alles beinhalten, was wir in der Vergangenheit nicht in uns haben wollten. Ein liebevolles Erkennen und bewusstes Entscheiden, was wir verabschieden möchten, macht einen Wandel möglich. Graben wir unsere wahre Größe aus, die unter den Egoschichten versteckt ist. Hören wir nicht länger auf die Stimme der Angst und richten wir uns auf die Liebe aus. Immer wieder und hören wir genau hin, aus welcher Quelle die Stimme entspringt. Auf unserem Weg wird es nicht nur Licht und Freude geben, aber sie können sich vermehren, wenn wir uns nicht im Kampf gegen Dunkelheit und Schmerz verlieren und immer mehr der Liebe zu ALLEM folgen.

Heute wandert die Mondin durch das Zeichen der Fische. Rückzug und Stille helfen uns dabei, in unserer Mitte zu bleiben und heil-er zu werden. Die bedingunglose Liebe möchte sich ausbreiten, uns berühren und durch uns zum Ausdruck kommen. Sie nimmt alles an, was gerade da ist ohne Wertung.

Venus im Stier und Mars im Steinbock bilden ein Trigon und jeweils ein Sextil zu Neptun in den Fischen. Das Weibliche und das Männliche im Außen und Innen möchte in Harmonie kommen. Die Beziehung der Geschlechter, unsere Sexualität, die innere Beziehung zwischen unserem männlichen und unserem weiblichen Teil können heil-er werden und dadurch können wir mehr Ganzheit erfahren.

Die Mondin wandert noch bis zum Abend durch das Zeichen des Wassermanns und wechselt gegen 20:30 in das Zeichen der Fische. Ein weiterer Tag an dem wir unsere Einzigartigkeit besonders fühlen und erkennen können, wo wir noch nicht frei sind sie zu leben. Wir alle sind Schwestern und Brüder und keiner steht über oder unter einem anderen. Diese Wahrheit ist für unser Ego schwer zu akzeptieren, weil es auf Konkurrenz baut.

Auch das Sextil von Jupiter und Pluto und das Quadrat von Sonne und Pluto lassen uns weiterhin unsere Tiefe erforschen und unsere Wahrheit erkennen. Unser Schatten und unser Licht möchte gesehen werden. Unsere Schwierigkeiten können unsere größten Stärken offenbaren, wenn wir den Mut haben genauer hinzusehen und uns selbst wirklich zu sehen. Es gibt nichts zu verstecken – alles darf sein.

Auch heute begleitet uns die Qualität der Wassermann – Mondin. Wir können uns bewusst werden, wo wir uns (noch) gefangen fühlen. Haben wir den Mut unsere Einzigartigkeit zu leben und das Besondere von allen anzuerkennen.

Die Sonne bildet ein Quadrat mit Pluto im Steinbock und eine Quincunx zu Jupiter im Skorpion. Erkenntnisprozesse führen uns in Bereiche, die wir in der Vergangenheit in die Dunkelheit verbannt haben. Sie wollen gesehen und damit verwandelt werden. Dadurch kann uns auch bewusster werden, was uns daran hindert unseren Weg zu gehen. Haben wir den Mut unseren inneren Dämonen zu begegnen. Im Licht besehen, verlieren sie ihre einschüchternde Wirkung. Alles in uns möchte liebevoll angenommen werden und kann dadurch eine tiefgreifende Wandlung erfahren. Das Ego wehrt sich gern dagegen, weil es dadurch einen Sterbeprozess erlebt und kleiner wird. Folgen wir der Stimme der Angst oder der Stimme der Liebe?

Die Mondin hat heute früh das Zeichen gewechselt und wandert jetzt durch den Wassermann. Diese luftige Qualität lässt uns unsere unangepasst Seite fühlen. Sie steht für Freiheit und Ver-rücktheit. Unsere Einzigartigkeit möchte sich zeigen und gleichzeitig können wir die Gleichwertigkeit von uns allen wahrnehmen. Niemand ist schlechter oder besser als wir selbst, wir sind nur auf verschiedenen Ebenen unterwegs, die wir selbst wählen. Das ist für unser Ego nicht zu begreifen, da es sich immer in Konkurrenz befinden. Wahre Freiheit beginnt jenseits unseres Egos.

Die Venus im Stier bildet ein Trigon mit Saturn im Steinbock. Wir können uns darüber bewusst werden, was unsere wahren Werte sind. Was lieben wir, was genießen wir? Unsere Beziehungen und Begegnungen können geklärt werden, indem wir die Verantwortung für uns selbst übernehmen, nicht mehr und nicht weniger.
Wir wünschen uns jetzt vielleicht Stabilität, Verlässlichkeit und Dauer. Angst vor Veränderung oder unsicheren Situationen kann sich zeigen. Wir dürfen erkennen, dass es letztlich keine Sicherheit gibt und das Leben eine ständige Veränderung bedeutet. Doch wir können uns für die Liebe öffnen und den Halt der Erde spüren, in jedem Augenblick.

Die erdige Qualität der Steinbock – Mondin lässt uns das Wesentliche fühlen und kann uns Zugang zu unserem inneren Gesetz schenken. Aus den Impulsen der Widder – Sonne – Energie kann etwas Längerfristiges entstehen, wenn es aus der innersten Quelle entspringt. Erlauben wir uns zu spüren, dass wir keine Opfer sind, weil wir selbst die Möglichkeit haben zu wählen, wie wir mit dem umgehen, was da ist. Nur wir selbst können für uns verantwortlich sein. Diese Erkenntnis kann uns befreien. Bleiben wir geduldig auf unserem Weg und richten wir uns immer wieder auf das aus, was wir stärken wollen.
Das Quadrat von Sonne und Lilith hilft uns weiterhin männliche und weibliche Pole im Außen und Innen zu erkennen. Die Samen brauchen die Erde, um wachsen zu können. Das Feuer braucht Nahrung, damit es brennen kann. Die verschiedenen Pole bedingen sich und sind gleichwertig. Erkennen wir die wunderbare Ordung, die Leben ist.

Auch heute begleitet uns die feurige Qualität der Schütze – Mondin. Werden wir innerlich weit und präsent, dadurch schenken wir uns selbst Raum. Fühlen wir das Göttliche in uns und vertrauen wir unserer inneren Stimme, die damit in Verbindung steht. Vielleicht teilt sie uns mit, was unser nächster Schritt sein kann in Richtung wahres Sein. Die Widder – Sonne schenkt uns Mut und Energie, um aktiv zu werden.
Das Quadrat von rückläufigem Merkur zu Mars und Saturn im Steinbock bremst unser Vorwärtsstreben etwas ein und fordert uns auf genau zu überprüfen, was unser Weg ist. Ausdauer und Geduld können entwickelt werden, um dem Energie zu geben, was wesentlich für uns ist. Erlauben wir uns langsam zu sein und zu erkennen, was wir wirklich wollen.

Gegen 9h wechselt die Mondin in das Zeichen des Schützen. Sonne und Mondin wandert durch Feuerzeichen und schenken uns Energie und Optimismus. Erlauben wir uns in unsere wahre Größe zu kommen. Nehmen wir das Göttliche in uns und allem wahr. Haben wir den Mut uns zu zeigen, genaus so wie wir sind.

Der rückläufige Merkur im Widder bilden ein Quadrat mit der Konjunktion von Mars und Saturn im Steinbock. Unser Denken steckt vielleich in alten Schuld – oder Verpflichtungsthemen fest. Übernehmen wir die Verantwortung für unser Denken und Sprechen im Hier und Jetzt. Entscheiden wir uns dafür uns auf das Wesentliche zu fokusieren und dies auf geistiger Ebene zu nähren. Lassen wir die Angst vor unserem negativen Denken los, denn auch sie lässt das wachsen, was wir nicht wollen. Erkennen wir unsere Schöpferkraft auf geistiger Ebene und verleugnen wir nicht länger unsere Schöpfungen.

Heute begleitet uns die Qualität der Widder – Sonne und der Skorpion – Mondin. Je mehr wir uns selbst liebevoll annehmen, mit allem was da ist, umso mutiger können wir unseren authentischen Impulsen folgen. Es geht nicht darum schneller oder besser zu sein als andere, sondern darum unseren eigenen Weg zu gehen, um das in die Welt einzubringen, das nur durch uns eingebracht werden kann. Denn wir alle sind einzigartig und unersetzlich. Nehmen wir wahr, wo noch Kampf und Konkurrenz in uns ist und lassen wir genau da unsere Liebe für uns selbst erblühen. Alles darf da sein.

Die Mondin wandert heute durch das Zeichen des Skorpions. Sie fördert die Erforschung unserer eigenen Tiefe und anderer Gebiete. Geheimnisse wollen aufgedeckt, Tabus nicht beachtet und Verdrängtes gesehen werden. Lieber bei anderen, als bei uns. Doch es geht darum die eigene Dunkelheit ins Licht zu bringen. Lassen wir die Kontrolle los und begegnen wir mutig unserem Schatten. Dies kann Tod bedeuten für so manches, weil es sich wandelt, wenn es wirklich gesehen ist und was ist sterben anderes als tiefste Verwandlung?

Die Waage – Mondin begleitet uns auch heute den ganzen Tag und damit schwingt die Energie der Vollmondin noch kräftig nach.

Die Venus ist gestern in das Zeichen des Stiers weiter gewandert und bleibt hier bis 24. April. Die Liebe zu Genuss und (materiellen) Werten tritt in den Vordergrund. In unseren Beziehungen und Begegnungen wünschen wir uns Sicherheit und Beständigkeit. Gleichzeitig können wir unsere Grenzen bewusster wahrnehmen und zeigen.
Feieren wir das Leben mit unseren Sinnen, die uns so reich beschenken. Erkennen wir unseren eigenen unermesslichen Wert und damit wie kostbar wir alle und das Leben selbst sind. Öffnen wir uns für die Fülle auf allen Ebenen und erkennen wir, den Reichtum, der sich nicht auf die materielle Ebene beschränkt. Wir können jetzt auch erkennen, wo wir uns fesseln lassen vom Wunsch nach Sicherheit und materiellem Streben.