Monat: Oktober 2017

Heute wandert die Mondin durch das Zeichen der Fische. Sie möchte uns für Mitgefühl uns und allen Wesen gegenüber öffnen. In der Stille der Natur oder Meditation können wir tief in unser Inneres sinken. In Verbindung mit der Sonne im Skorpion sind wir aufgefordert unsere lichtvollen und unsere dunklen Seiten wahrzunehmen und zu bejahen. Dadurch können wir heil-en. Schauen wir mit liebevollen Augen auf alles, was sich in uns zeigt. Begegnen wir anderen mit einem liebevollen Blick. Geben wir uns vertrauensvoll dem Fluss des Lebens hin und nehmen wir die Liebe an, die das Universum überall für uns bereit hält.

Heute begleitet uns noch die gestrige Zeitqualität. Die Wassermann – Mondin öffnet uns für Befreiung und Ent-bindung. Ihr luftige Qualität steht etwas in Widerspruch zu den Pluto – Konstellationen und der Sonne im Skorpion. Hier geht es um unsere Bindungen und Verstrickungen. Um die Anteile, die nicht frei sein wollen und auch andere nicht frei lassen wollen. Wir können also Spannungen erleben zwischen diesen verschiedenen Qualitäten, aber genau diese helfen uns auch klarer zu erkennen, was in unserem Leben ansteht. Ohne Spannung oder Druck gibt es oft keine Bereitschaft zur Veränderung. Was in uns möchte endlich gesehen und ausgedrückt werden? Was möchte sich befreien? Wo sind wir noch gefangen?

Pluto bildet ein Sextil mit Merkur im Skorpion und ein Quadrat mit Venus in der Waage. Unsere Gedanken und unsere Kommunikation dringen in tiefe Schichten vor. Verstecktes möchte ans Licht kommen, Geheimnisse ausgesprochen werden. Wahrhaftige authentische Kommunikation wird gefordert und unterstützt. Schattenanteile, die uns in Disharmonie bringen, zeigen sich deutlich und können dadurch erlöst werden.
Die Sonne im Skorpion unterstützt uns bei diesen Wandlungsprozessen. Seien wir bereit sterben zu lassen, was erlöst werden möchte. Dafür muss es gesehen und gefühlt werden.
Die Mondin wandert durch den Wassermann. Sie erinnert uns daran, dass wir alle Schwestern und Brüder sind. Was wir für uns erlösen, erlösen wir für alle.

Die Venus in der Waage und Pluto im Steinbock bilden bis Sonntag ein Quadrat. Verstrickungen und Schattenseiten können sich jetzt in Beziehungen und Partnerschaften zeigen. Fixe Vorstellungen, wie unser Gegenüber sein sollte, können uns bewusster werden. Destruktive Anteile wollen gesehen werden, damit echte Harmonie entstehen kann.

Die Mondin wandert am Nachmittag in das Zeichen des Wassermannes weiter und bringt uns leichtere Befreiungsenergie, die allerdings in Spannung zur Skorpion – Qalität der Sonne steht. Vielleicht holen wir unseren inneren Narren /unsere Närrin unter dunklen Schichten hervor und hauchen ihm/ihr neues Leben ein. Es darf ver-rückt werden.

Auch heute begleitet uns die Energie der Steinbock – Mondin und der Skorpion – Sonne in Konjunktion zum Jupiter.
Seien wir geduldig mit uns selbst und üben wir uns weiter darin, unsere Schattenseiten anzunehmen. Wenn wir mit unseren inneren Dämonen Freundschaft schließen, bekommen wir die Lebenskraft zurück, die in ihnen gefangen war. In unserem Inneren ist ein wunderbarer Diamant versteckt. Es lohnt sich ihn zu entdecken und uns durch die Schichten aus Dunkelheit zu graben, die ihn bedecken. Wenn wir ganz still werden und in uns hineinspüren, können wir vielleicht sein einzigartiges Strahlen wahrnehmen.

Heute wandert die Mondin durch das Zeichen des Steinbocks. Diese erdige Qualität kann uns innere Klarheit und Geduld schenken. Erlauben wir uns zu fühlen, was wirklich wesentlich für uns ist.

In Verbindung mit der Sonne im Skorpion, die eine Konjunktion mit Jupiter bildet, können wir unsere Schuldgefühle und Selbstbeurteilungen in unserem Inneren aufspüren. Erlauben wir uns, die damit zusammenhängende Härte uns selbst gegenüber zu fühlen. Was wir fühlen, kann durch uns fließen und sich so verwandeln.

Die Sonne ist in das Zeichen des Skorpions weiter gewandert. In den nächsten vier Wochen begleitet uns diese Energie der Wandlung. Die Natur bereites sich auf den Winter vor und die Lebenskräfte ziehen sich zurück. Die schönen bunten Blätter fallen zu Boden und der Zerfall setzt ein. Dieser Sterbeprozess ermöglicht neues Leben.
Nutzen wir diese Zeit um die aktiven Kräfte im Außen zu reduzieren und vermehrt in unser Inneres einzutauchen. Schattenseiten warten darauf gesehen und dadurch in Licht verwandelt zu werden. Wir dürfen unsere Zwänge und fixen Vorstellungen erkennen. Wo vertrauen wir dem Leben und uns noch nicht? Lassen wir den Wunsch los, alles kontrollieren zu wollen und geben wir uns dem hin, was gerade geschehen möchte. Die Liebe zu uns und zum Leben ist der Schlüssel zur tiefen Wandlung. Liebe im Sinne einer bedingunglos annehmenden Energie, ohne festhalten wollen.

Gegen 14h wandert die Mondin in das Zeichen des Schützen weiter. Fühlen wir unser göttliches Sein. Sehen wir unser Leben aus einer neuen Perspektive. Werden wir weit und erlauben wir uns zu wachsen. Wir tragen das ganze Universum in uns.

Heute wandert die Sonne den letzten Tag durch das Zeichen der Waage. Verbinden wir uns noch einmla bewusst mit dieser Qualität, die uns Harmonie und Ausgleich schenkt und uns die Schönheit der Welt wahrnehmen lässt.

Auch heute begleitet uns die Wasserqualität der Skorpion – Mondin. Lassen wir uns auf unser Innerstes ein, auf die verdrängten Monster und die versteckten Schätze. Was wollen wir nicht in uns haben? Was haben wir in den Keller verbannt? Alles will liebevoll angeschaut und umarmt werden. Monster können zu kraftvollen Anteilen werden, wenn sie da sein dürfen. Wir können uns damit schon auf die Skorpion – Zeit einstimmen, denn die Sonne wechselt am 23. Oktober in dieses Zeichen.
Bis dahin geht es noch verstärkt darum in Balance zu kommen und echte Harmonie zu finden. Sehen wir die Schönheit des Lebens, die in sich tiefen Frieden trägt.

Die Mondin ist in das Zeichen des Skorpions weiter gewandert. Sie möchte uns mit unserer Tiefe verbinden und schenkt uns eine Chance für Wandlung. Vielleicht möchte etwas in uns sterben und neu geboren werden.

In Verbindung mit der Sonne in der Waage können wir tiefen Frieden erfahren, wenn wir unsere Schattenanteile liebevoll wahrnehmen. Lassen wir alles da sein, was sich zeigt und sind wir damit. Wenn wir den Kampf aufgehen, kann sich etwas in loslassen und Entspannung kann sich ausbreiten.

Die Neumond – Energie wird stärker. Richten wir uns auf Harmonie und Frieden aus. Nehmen wir dabei aber auch alles in uns war, was in Disharmonie, Widerstand und Kampf ist. Seien wir mit diesem destruktiven Pol und hüllen wir ihn mit unserer Liebe ein. Neue Beziehungen und Parnterschaften auf allen Ebenen möchten entstehen. Das Männliche und das Weibliche möchte in ein neues Gleichgewicht kommen.

Jupiter und Merkur bilden eine Konjunktion im Skorpion. Dadurch haben wir einen guten Zugang zu unserem Schatten. Wir können wahrnehmen, was wir in uns nicht haben wollen, was wir verdrängen. Haben wir den Mut mit liebevollem Blick unsere Dunkelheit anzuschauen. Wir können jetzt Zusammenhänge bis in die Tiefe begreifen. Die Macht unseres Geistes kann uns bewusster werden. Was wir denken und glauben, wird sich in unserem Leben manifestieren. Wir sind keine Opfer, sondern SchöpferInnen.

Am Abend wechselt die Mondin in das Zeichen der Waage und damit beginnt sich die Neumond – Energie aufzubauen, welche am Donnerstag Abend ihren Höhepunkt hat.
Bis dahin begleitet uns noch die ordnende und reinigende Kraft der Jungfrau – Mondin.

Heute begleitet uns die erdige Qualität der Jungfrau -Mondin. Sie möchte uns fühlen lassen, was uns dient und was nicht (mehr). Wenn wir uns dem Leben hingeben, können wir seine Geschenke besser annehmen. Reinigung auf allen Ebenen möchte geschehen.

In Verbindung mit der Sonne in der Waage können wir jetzt vielleicht die Schönheit in den alltäglichen Dingen erkennen. Wir können eine Balance herstellen zwischen geben und annehmen.

Heute wandert die Mondin durch das Zeichen des Krebses. Wir können unsere emotionalen Bedürfnisse gut wahrnehmen. Schenken wir uns Geborgenheit und nähren wir uns auf allen Ebenen. Wenden wir uns unserem inneren Kind zu und nehmen wir es liebevoll an.
Die Sonne wandert weiterhin durch die Waage und dieses Prinzip steht in Spannung zum Krebs – Zeichen. Erlauben wir uns unsere inneren und äußeren Disharmonien zu erkennen. Verabschieden wir uns von einer oberflächlichen Scheinharmonie und nehmen wir an, was da ist. Dadurch kann wahrer Frieden entstehen.

Auch heute wandert die Mondin durch das Zeichen der Zwillinge. Die Viefalt des Lebens möchte gefühlt, Neues gelernt und Interessantes kommuniziert werden.

Das Quadrat von Pluto zur Sonne – Merkur – Konjunktion in der Waage klingt langsam aus. Es kann sich als Ungleichgewicht oder Spannung zeigen. Was möchte ausgesprochen oder angesprochen werden? Gibt es Schattenanteile, die endlich gesehen werden wollen, damit wir echte Harmonie erleben können?

Auch heute begleitet uns die erdige Qualität der Stier – Mondin. Genießen wir unseren Körper und unsere Sinneserfahrungen. Bewohnen wir unser Körperzuhause ganz bewusst und spüren wir die Verbindung zur Erde.

Sonne und Merkur in der Waage bilden eine Konjunktion. Eine gute Zeit um schwierige Dinge anzusprechen, da wir einen guten Zugang zur Diplomatie haben und leichter wieder in Harmonie kommen können. Ein Quadrat von Pluto beginnt sich dazu aufzubauen. Dadurch können verdrängte innere Konflikte ans Licht kommen und sich auch Verstrickungen im Außen zeigen. Gehen wir achtsam und wahrhaftig mit diesen Schattenbereichen um. Haben wir den Mut anzusprechen, was uns bewegt und zu unseren Empfindungen zu stehen. Geheimnisse wollen erzählt werden, um ihre oft vergiftende Wirkung zu verlieren. Sprechen wir über Tabus, Verdrängtes und Verstecktes, achten wir dabei die Grenzen unseres Gegenübers. Eine neue Harmonie möchte entstehen, die auf Wahrhaftigkeit und Authentizität beruht.

Samstag, 7. Oktober

Die Mondin ist in das Zeichen des Stiers weiter gewandert. Sie füttert unsere Sehsucht nach Sicherheit, Stabilität und Verlässlichkeit. Wir können unsere Grenzen fühlen und uns für den Genuss unserer Sinnlichkeit öffnen.

Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen der Waage. Genießen wir die Schönheit, die uns begegnet. Vielleicht können wir eine Balance finden zwischen Stabilität und Flexibilität, zwischen Grenzen wahren und öffnen.

Auch heute begleitet uns die Widder – Mondin und die Vollmond – Qualität schwingt nach. Sie schenkt uns Mut unseren inneren Impulsen zu folgen und einen neuen Wege einzuschlagen.

Venus und Mars bilden eine Konjunktion in der Jungfrau. Das Weibliche und das Männliche in uns und auf der Erde möchte sich ausgleichen. Beide Pole wollen gesehen und gelebt werden. Beide dienen dem großen Ganzen und uns, wenn sie ausgewogen sind. Lange wurde das männliche Prinzip überbetont zum Nachteil von uns allen und unserem Planet Erde. Anerkennen wir beide Prinzipien und hören wir auf gegen einen Teil zu kämpfen, denn nur so können wir und diese Erde heil werden. Es braucht das Aktive und das Passive, es braucht das Erzeugende und das Empfangende. Beide Pole sind gleich wichtig, gleichwertig, aber grundverschieden. Lieben wir diese Polarität und finden wir dadurch in die Einheit zurück, auch wenn es nur vielleicht nur für Augenblicke gelingt.

Heute erleben wir mit dem Vollmond auf der Widder – Waage – Achse einen Höhepunkt der Waage – Zeit. Exakt wird die Opposition gegen 20:40, aber die Qualität ist schon seit gestern Abend spürbar.

Jede Vollmondin hilft uns dabei etwas bewusster wahrzunehmen. Es ist dabei immer eine gewisse Spannung spürbar, da Sonne und Mond in gegenüberliegenden Zeichen stehen. Die Lösung ist in der Mitte der beiden Pinzipien zu finden, also in ihrer Verschmelzung, dadurch kann etwas heil- er werden.

Heute begleitet uns die Energie der Fische – Mondin. Sie möchte unsere Grenzen auflösen und unser Bewusstsein für andere Ebenen öffnen. Das kann sich verwirrend anfühlen. Schenken wir uns Zeiten der Stille, um dem Raum zu geben, was sich uns zeigen möchte.

Die Sonne in der Waage hilft uns dabei eine Balance zwischen Passivität und Aktivität, zwischen Stille und Kommunikation, zwischen Alleinsein und Zusammensein zu finden. Echte Harmonie möchte entstehen, die beide Seiten sieht und da sein lässt. Freuen wir uns an der Schönheit in all ihren Formen, die ihren Ursprung in einem harmonischen Verhältnis hat. Werden wir selbst zu einem kreativen Kanal, der Harmonie und Ästhetik in die Welt trägt.

Bis ca. 16:30 begleitet uns noch die luftig befreiende Qualität der Wassermann – Mondin. Dann wandert sie in das Zeichen der Fische weiter und schenkt uns Zugang zu Mitgefühl, Stille und Spiritualität.

Mars und Venus bilden in der Jungfrau eine Konjunktion und zu Pluto im Steinbock ein Trigon. Das Männliche und das Weibliche, das sich durchsetzende und das vereinende Prinzip in uns möchte sich aussöhnen und ausgleichen. Das kann sich im Außen als Anziehung zu einem bestimmen Menschen zeigen oder auch nur in unserem Inneren spürbar werden. Beide Pole wollen gesehen und gelebt werden. Mit Pluto können wir die Tiefe erkennen und auch Schattenaspekte wahrnehmen. Blockaden können uns bewusster werden, die uns daran hindern ganzheitlich zu sein. Erlauben wir uns wahrzunehmen und dadurch heiler zu werden. Nehmen wir verdrängte Anteile an und fühlen wir auch die damit verbundenen Emotionen. Begegnen wir uns selbst mit allem, was da in uns ist.