Bis Dienstag gegen 8h früh begleitet uns die Qualität des Schütze – Mondes. Sie kann uns eine optimistische Stimmung schenken und uns unseren Raum einnehmen lassen. In Verbindung mit der Sonne in den Fischen können wir in der Stille die Weite unseres Geistes erleben.
Von Dienstag früh bis Donnerstag Abend wandert die Mondin durch das Zeichen des Steinbockes. Wir haben die Chance unser inneres Gesetz zu fühlen und unserer Berufung auf die Spur zu kommen. Wir können die Härte uns selbst gegenüber wahrnehmen, wenn wir uns nach äußeren Normen richten. In Verbindung mit der Sonne in den Fischen möchten Schuldgefühle heilen und unsere (Selbst)verurteilungen in bedingungsloser Liebe schmelzen.
Der Wassermann – Mond möchte uns von Donnerstag Abend bis Sonntag früh befreien, um unsere Einzigartigkeit fühlbar zu machen und in die Welt zu tragen. Wir spüren vielleicht eine gewisse Distanz anderen gegenüber. Die Qualität der Fische – Sonne hingegen lässt uns die Verbindung mit allem Sein erahnen.
Die Mondin wandert am Sonntag sehr früh in das Zeichen der Fische weiter und um 16h wird die Konjunktion von Sonne und Mond exakt – wir haben Neumond. Neptun bildet eine Konjunktion zum Neumond, Mars und Uranus im Widder ein Halbquadrat. Wir haben die Möglichkeit heil – er zu werden, wenn wir uns für die bedingungslose Liebe öffnen. Die Fische – Qualität lehrt uns die Hingabe an den Fluss des Lebens. Hören wir auf zu kämpfen und lassen wir uns stattdessen einfach treiben. Wir können erst wirklich frei werden, wenn wir das annehmen, was ist.
Merkur wandert am Samstag in das Zeichen der Fische und bleibt hier bis 13. März. Wir haben jetzt mehr Zugang zu unserer Intuition. In der Stille der Natur oder der Meditation können wir unserer inneren Stimme am besten lauschen. Lassen wir unsere gedachten und gesprochenen Worte, vermehrt Worte der Liebe und der Heilung sein. Erkennen wir die tiefe Verbundenheit von uns allen. Nehmen wir immer mehr wahr, dass die scheinbare Realität auf einer gewissen Ebene Illusion ist.
Eine heilsame Woche wünsche ich uns allen.
Sarah Wirtenberger – die Sternenfrau