Monat: August 2016

Der Mond ist am 31. August gegen 17:30 in das Zeichen der Jungfrau weiter gewandert und am 1. September wird die Konjunktion von Sonne und Mond um 11:03 exakt, wir haben Neumond in der Jungfrau, in Verbindung mit einer Sonnenfinsternis, die aber bei uns nicht zu sehen sein wird. Saturn im Schützen steht jeweils im Qadrat zum Neumond und zu Neptun in den Fischen. Dieser bildet eine Opposition zum Neumond. Dieses T- Quadrat fordert uns auf die Verantwortung für uns selbst voll und ganz zu übernehmen. Reinigen wir uns von Schuldzuweisungen und Schuldgefühlen. Werden wir uns unserer Illusionen bewusst. Erlauben wir uns mit liebevollen Augen unsere Wahrheit zu erkennen. Öffnen wir uns für Heil-ung. In der Stille können wir unserem wahren Sein begegnen. Erkennen wir immer mehr das Lichtwesen, das sich hinter dem Erdenschleier verbirgt. Hören wir auf uns selbst zu verurteilen, klein zu machen und abzuwerten. Erlauben wir uns die Liebe anzunehmen, die uns ständig zufließt. Es ist Zeit aufzuwachen und unsere Berufung für dieses Leben zu erkennen. Reinigen wir uns auf allen Ebenen vom Opfersein und Perfektionismusstreben. Wir sind ein Meisterstück, das jetzt immer mehr zum Vorschein kommen darf.

Merkur ist im Zeichen der Jungfrau vom 31. August bis 22. September rückläufig. Eine gute Zeit um uns um Dinge zu kümmern, die wir schon länger aufgeschoben haben. Sortieren wir alte Krimskrams Schubladen aus. Verabschieden wir uns auf allen Ebenen von dem, was wir nicht mehr brauchen. Geben wir dem Abschiednehmen Raum und erlauben wir uns zu spüren wie mehr Leichtigkeit und Klarheit in unser Leben strömen kann. Suchen wir immer wieder die Stille der Meditation oder Natur. Reinigen wir unseren Geist von giftigen Gedanken, indem wir ihnen die Energie entziehen. Mit neuen Projekten sollten wir uns noch etwas Zeit geben und sie zuerst in unserem Inneren entstehen und wachsen lassen, bevor wir im Außen aktiv werden. Bei Veträgen sollten wir besonders achtsam sein und die Augen offen halten. Wir übersehen jetzt leichter Wesentliches.

Am 30. August wandert die Venus in das Zeichen der Waage weiter und bleibt hier bis 23. September. Wir genießen jetzt besonders gern Schönheit und Ästhetik gemeinsam mit Gleichgesinnten. Diese luftige Qualität bringt den Wunsch nach Ausgleich und Balance in unsere Begegnungen und Beziehungen. Wenn wir in uns echte Harmonie finden, ohne uns zu verleugnen oder unsere Bedürfnisse zu unterdrücken, kann die Welt ein Stück weit friedlicher werden. Wir richten uns jetzt vielleicht stärker auf ein DU aus. Letztlich ist unser Gegenüber ein Spiegel. Werden wir uns dessen bewusst und nutzen wir die Chance uns im anderen zu erkennen.

Am Montag, den 29. August gegen 10h wandert der Mond in das Zeichen des Löwen weiter und bleibt hier bis Mittwoch gegen 17:30. Unsere spielerische Seite rückt jetzt mehr in den Vordergrund. Wir wollen gesehen und anerkannt werden. In Verbindung mit der Sonne in den Jungfrau macht sich vielleicht unser innerer Kritiker bemerkbar, der uns davor bewahren möchte als egoistisch bezeichnet zu werden. Lieber unser Licht unter den Scheffel stehen, im Hintergrund bleiben und nicht zu viel strahlen. Eine Spannung zwischen Anpassung und im Mittelpunkt stehen kann sich zeigen. Öffnen wir unser Herz und nehmen wir uns selbst liebevoll an. Lassen wir unsere Angst los, Fehler zu machen Lassen wir Schwere los und folgen wir stattdessen der Freude. Erlauben wir uns in unsere Kraft zu kommen und sie achtsam einzusetzen. Nur wenn wir gut für uns selbst sorgen, können wir wirklich für andere da sein. Wir dürfen uns selbst an die erste Stelle setzen. Wir alle haben ein besonderes Licht, das gebraucht wird. Wenn wir das tief in uns spüren, können wir aufhören dem Applaus im Außen nach zu laufen oder uns mit anderen zu vergleichen.

Am Wochende begleitet uns die wässrige Qualität des Krebs – Mondes. Er wandert am Samstag sehr früh in dieses Zeichen und bleibt hier bis Montag gegen 10h. Wir sehnen uns jetzt nach Geborgenheit und Seelentiefe. In Verbindung mit der Sonne in der Jungfrau haben wir jetzt die Chance unsere emotionalen Abhängigkeiten zu erkennen und uns von Mustern des Gebrauchtwerden – wollens und Brauchens zu reinigen. Finden wir in uns selbst die Quelle der Liebe. Nehmen wir unser inneres Kind liebevoll in die Arme und lassen wir uns in den Halt unserer Seele sinken. Unser wahres Zuhause befindet sich in unserem Inneren. Machen wir es uns gemütlich. Nähren wir uns auf allen Ebenen. Entlassen wir emotionale und mentale Schadstoffe immer mehr aus unserem Leben. Fühlen wir unseren Emotionen, ohne sie zu beurteilen. Wenn wir bereit sind ihnen zu begegnen, können sie sich wandeln. Finden wir unseren ureigenen Rythmus und unsere persönliche Ordnung.

Der Mond wandert seit Montag Abend durch den Stier und diese Qualität begleitet uns bis in die Nacht von 24. auf 25. August. Merkur und Jupiter bilden eine Konjunktion im Zeichen der Jungfrau und auch Venus und Sonne stehen in diesem Zeichen. Damit ist das Element Erde gerade sehr stark betont. Spüren wir den Halt der Erde und verbinden wir uns immer wieder bewusst mit ihr. Wir können uns jetzt gut stabilisieren und Ideen umsetzen. Es geht vermehrt um die materielle Ebene. Der Stier – Mond in Verbindung zu Jungfrau – Sonne kann uns aufzeigen, was uns ein Gefühl von Sicherheit schenkt. Fühlen wir uns in unserem Inneren sicher und verankert oder suchen wir im Außen danach? Welche Muster schaden unserem Selbstwert und wollen sich verabschieden? Werden wir in unserem Körper präsent. Nehmen wir das Leben mit all unseren Sinnen wahr. Unsere gedachten und gesprochenen Worte haben jetzt mit der Merkur – Jupiter – Konjunktion besondere Kraft. Wir können jetzt besonders gut glückliche Umstände in unser Leben ziehen, wenn wir daran glauben.

Die Sonne ist am 22. August in das Zeichen der Jungfrau weiter gewandert. In den nächsten vier Wochen dürfen wir uns auf allen Ebenen ordnen und reinigen. Sortieren wir aus und werden wir los, was uns vergiftet oder schadet. Gehen wir achtsam mit uns und unserer Umwelt um. Hören wir auf die Botschaften unseres Körpers und achten wir auf unsere Gesundheit. Lassen wir unseren Perfektionismus los und erkennen wir unsere Reinheit, die hinter den Erdendramen verborgen liegt. Wir haben vergessen, dass wir Lichtwesen sind. Es ist Zeit uns daran zu erinnern. Lassen wir Heiligkeit in unseren Alltag einkehren, indem wir voll und ganz präsent werden, in all unseren Handlungen. Geben wir uns dem hin, was ist. Wir sind in Ordnung immer, auch wenn wir aus der Präsenz und Achtsamkeit fallen. Wir dürfen vermeintliche Fehler machen, denn nur so können wir uns weiter entwickeln.

Der Mond ist am Dienstag Mittag in das Zeichen des Wassermanns weitergewandert und am Donnerstag, den 18. August gegen 13h wird die Opposition von Sonne im Löwen und Mond im Wassermann exakt, wir haben Vollmond. Uranus bildet harmonische Aspekte zu Sonne und Mond. Die Qualität des Vollmondes wird bis Donnerstag immer intensiver spürbar. Unser schöpferisches Potenzial möchte zum Vorschein kommen und sich auf unsere einzigartige Weise zum Ausdruck bringen. Werden wir immer mehr das Original, das in uns angelegt ist. Befreien wir uns von der Ego-Perspektive, die uns ständig mit anderen vergleicht, in Konkurrenz sieht und süchtig nach Anerkennung ist. Öffnen wir unser Herz, damit wir uns und andere wirklich sehen können. Strahlen wir unsere Farben in die Welt, zusammen ergeben sie ein wundervolles Muster. Wir alle sind mit einander verbunden. Was wir für uns lösen, lösen wir für alle. Geben wir uns die Erlaubnis unsere Kraft zu leben und unseren Raum einzunehmen. Jede/r Einzelne von uns ist ein wundervolles Geschenk.

Am Sonntag gegen 6h wandert der Mond in das Zeichen des Steinbocks weiter und bleibt hier bis 16. August Mittag. Diese erdige Qualität kann uns Klarheit und Struktur schenken. Sie hat eine gewisse Schwere und kann uns unsere Schuldgefühle bewusst machen. Erkennen wir in Verbindung mit der Sonne im Löwen, dass wir die SchöpferInnen unseres Lebens sind und übernehmen wir die Verantwortung dafür. Erkennen wir die eigene Härte uns selbst gegenüber und lassen wir sie los. Lassen wir Verhärtungen um unser Herz schmelzen und öffnen wir uns für die Liebe. Erlauben wir uns zu fühlen, was sich gerade zeigt.

Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen des Löwen und bildet bis 19. August ein Trigon mit Uranus im Widder. Unsere Einzigartigkeit möchte sich ausdrücken. Befreien wir uns von Mustern, die unsere Schöpferkraft behindern. Lassen wir unser Tun von Freude getragen sein. Werden wir immer mehr die, die wir wirklich sind, ohne Masken und Fassaden. Werden wir frei von der Anerkennung im Außen und nehmen wir in unserem Leben den Thron ein.
Die Venus in der Jungfrau bildet bis 16. August ein Quadrat mit Saturn im Schützen. Vielleicht fühlen wir uns in unseren Beziehungen und Begegnungen eingeschränkt oder von Verpflichtungen überlastet. Lassen wir die Verantwortung für andere los und übernehmen wir sie voll und ganz für uns selbst. Reinigen wir uns von Schuldgefühlen, indem wir uns selbst und anderen verzeihen.

Von Dienstag früh bis Donnerstag, den 11. August abends begleitet uns der Mond im Skorpion.
Diese Qualität möchte in die Tiefe gehen. Wir können uns jetzt transformieren, wenn wir Altes sterben lassen. In Kombination mit der Sonne im Löwen können wir jetzt vielleicht Schattenanteile erlösen, indem wir unsere verdrängten Schöpferkräfte ans Licht holen. Verabschieden wir uns von unseren inneren Dämone, die uns davon abhalten wollen unsere Kraft zu leben. Opfern wir unsere Lebensenergie nicht länger an Fixierungen und Kontrollzwänge. Werden wir in unserem Schattenreich präsent und Dunkelheit wird sich in Licht verwandeln.

Seit Samstag Abend und noch bis 9. August 5h früh begleitet uns der Mond im Zeichen der Waage. Wir sind jetzt eher gesellig gestimmt. Wir wünschen uns einen Ausgleich von Gegensätzen. Wenn wir Scheinharmonien aufgeben, können wir erkennen, wo wir noch nicht in Balance sind.
In Verbindung mit der Löwe – Sonne können wir vielleicht einen Ausgleich zwischen schöpferischen Aktivitäten und Ruhephasen, zwischen SICHTBAR – SEIN und Rückzug, zwischen Außen und Innen finden.
Das Quadrat zwischen Venus in der Jungfrau und Mars im Schützen, das bis 12. August besteht, fordert uns ebenfalls auf verschiedene Pole in uns zu vereinen. Diese Spannung kann sich als innerer oder äußerer Konflikt zeigen. Dabei stehen sich weibliche und männliche Anteile gegenüber. Lassen wir unseren Kampf los, die eigene Wahrheit durchsetzen zu wollen. Üben wir uns in Vertrauen und erkennen wir die göttliche Kraft, die durch uns alle fließt. Erlauben wir uns Fehler zu machen und zu unseren Schwächen zu stehen. Holen wir den Himmel auf die Erde, indem wir den Fokus auf das Licht in uns und allen Lebewesen richten, ohne die Dunkelheit zu verleugnen.
Saturn im Schützen bildet bis 10. August ein T-Quadrat mit Merkur in der Jungfrau und Neptun in den Fischen. Lassen wir uns ent-täuschen, indem wir unsere Illusionen erkennen. Übernehmen wir die Verantwortung für unser Denken. Lassen wir Angstgedanken los und öffnen wir uns für ein Denken, das auf Vertrauen und Liebe baut, ohne den Schatten zu übersehen. In der Stille der Meditation oder Natur können wir Klarheit finden. Reinigen wir uns von Versagensgedanken und Schuldmustern. Verzeihen wir uns selbst und nehmen wir uns liebevoll an, dann können wir heil-er werden.

Am Donnerstag, den 4. August gegen 10h wandert der Mond in das Zeichen der Jungfrau weiter und bleibt hier bis Samstag Abend. Eine gute Zeit um uns auf allen Ebenen zu reinigen, Ordnung in unser Umfeld zu bringen und unsere Wohnung zu räuchern. Gehen wir achtsam mit uns und anderen um. Der Fokus ist jetzt mehr auf die einfachen Dingen gerichtet. In Verbindung mit der Löwe-Sonne geht es jetzt darum unser Licht im Alltäglichen leuchten zu lassen. Die Qualität von Achsamkeit und Bewusstheit veredelt unsere Tätigkeiten. Geben wir uns der Schöpferkraft in uns hin. Öffnen wir uns für die Freude, die in den scheinbar kleinen Dingen wohnt.

Die Sternenfrau ist gerade dabei astrologische Beratungen mit Energiearbeit vorzubereiten, die uns mit unserer Weiblichkeit und Männlichkeit verbinden. Wir Frauen und Männer tragen beide Pole in uns, sie möchten sich in uns und im Außen neu begegnen und ausöhnen. Dadurch kann Heilung in unseren Beziehung und für die Erde geschehen. Näheres bald.

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Am Dienstag, den 2. August haben wir Neumond. Die Konjunktion von Sonne und Mond wird gegen 22h exakt, die Qualität ist den ganzen Tag und auch noch am Mittwoch spürbar. Dieser Neumond ist ein Neuanfang für unsere Schöpferkraft. Lassen wir unser Herz weit werden und unsere Lebensfreude überfließen. Uranus im Widder bildet ein Trigon zu Sonne und Mond. Befreien wir uns aus unserer Abhängigkeit von Anerkennung und Applaus. Vertrauen wir unseren Impulsen und verleihen wir ihnen einen kreativen Ausdruck. Wir können jederzeit unser Licht in die Welt strahlen und uns an den anderen Lichtern erfreuen. Licht ist stärker als Dunkelheit. Werden wir uns beider Pole bewusst. Wenn wir die Dunkelheit liebevoll wahrnehmen, kann sie sich verwandeln. Erkennen wir, dass wir die SchöpferInnen unseres Lebens sind. Hören wir auf uns klein zu machen und stehen wir zu unserer Größe. Wir alle dürfen eine Krone tragen und keine gleicht der anderen.