Die Sonne wandert die ganze Woche durch das Zeichen des Wassermanns und bietet uns die Chance uns zu befreien und unseren authentischen Ausdruck zu leben. Diese Woche geht es um einen Neubeginn mit vielen Impulsen und Aktivität.
Der Mond wandert bis Dienstag Nacht durch das Zeichen der Fische. Er kann uns Rückzug, Stille und Heilung schenken.
Von Dienstag Nacht bis Freitag früh morgens wandert der Mond durch das Zeichen des Widders. Wir können jetzt die Kraft des Neubeginns fühlen und unseren Impulsen folgen, ohne großes Nachdenken. Kommen wir ins Tun und befreien wir uns mit der Qualität der Wassermann – Sonne von dem, was uns zurück hält aktiv zu werden.
Von Freitag bis Sonntag früh begleitet uns die erdige Qualität des Stier – Mondes. Eine gemütlichere Stimmung, die uns mit all unseren Sinnen genießen lässt. Jetzt können die Keimlinge wachsen. Wir können unserem Selbstwert auf die Spur kommen und unsere Grenzen fühlen und zeigen.
Am Freitag wechselt die Venus in das Zeichen des Widders und sie bleibt hier vorläufig bis Anfang April. Wir können in Bezug auf unsere Begegnungen, Beziehungen und unsere Werte einen Neubeginn erleben. Vielleicht verlieben wir uns neu oder einfach ins Leben. Wir genießen unsere Energie und Aktivität. Neue Impulse laden uns ein ihnen zu folgen.
Bis 1. Februar verbinden sich Merkur und Pluto in einer Konjunktion im Steinbock. Jetzt können Gespräche geführt werden, die in die Tiefe gehen. Vielleicht kommen Geheimnisse zur Sprache. Wir können uns der Macht der Worte, auch der unausgesprochenen, bewusster werden. Manchmal kann reden Gold sein und schweigen Gift.
Die Opposition von Jupiter in der Waage und Uranus im Widder begleitet uns weiterhin und wird durch ein Quadrat zur Merkur – Pluto – Konjunktion verstärkt. Unser Lebenseinstellung und Weltanschauung möchte erneuert werden. Lassen wir los, was nicht mehr authentisch ist. Alte Glaubensätze, welche uns in Scheinharmonie gefangen halten, wollen sterben. Wagen wir den Schritt in ein neues Denken.
Eine energievolle neue Woche wünsche ich uns allen
Sarah Wirtenberger – die Sternenfrau
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