Die Sonne wandert die ganze Woche durch das Zeichen der Fische und schenkt uns Zugang zu unseren Träumen und Sehnsüchten. Wir können unseren Illusionen auf die Spur kommen und in der Stille spirituelle Ebenen erforschen.
Von Montag bis Mittwoch verbinden sich die Sonne in einer Konjunktion mit Merkur in den Fischen. Intuitives Verständnis wird dadurch verstärkt. In der Stille können wir besser unserer inneren Stimme lauschen uns sie dann zum Ausdruck bringen. Wir können jetzt aber auch leichter missverstanden werden oder andere missverstehen. Die Energie von Worten und Botschaften ist jetzt deutlicher zu spüren und auch das was nicht gesagt wird, aber mitschwingt.
Von Donnerstag bis Samstag bilden Sonne und Pluto ein Sextil. Haben wir den Mut unsere Innenwelt mit ihren Schatten zu erforschen und anzunehmen. Erkennen wir unsere Macht und setzen wir sie ein, um uns zu transformieren. Was wir uns erlauben mit liebevollen Augen zu sehen, kann sich verwandeln. ondin durchläuft diese Woche die Zeichen Krebs (Montag Mittag bis Mittwoch früher Abend), Löwe (Mittwoch Abend bis Freitag Nacht) und Jungfrau (Freitag Nacht bis Montag früh)
Im Zeichen Krebs steht unser Bedürfnis nach Geborgenheit und emotionaler Nähe im Vordergrund. Die Sehnsucht nach Verschmelzung und Gebrauchtwerden kann groß sein. Wir haben guten Zugang zu unserer Innenwelt. Nehmen wir unser inneres Kind liebevoll an.
Die Löwe Qualität lässt uns unsere Einzigartigkeit fühlen, kann uns dadurch aber auch von anderen isolieren. Herzöffnung ist der Schlüssel zu unserer Kreativität und Lebensfreude. Unsere Schöpferkraft möchte in Einklang mit unserer Umgebung zum Ausdruck gebracht werden.
Die Jungfrau – Energie hilft uns zu erkennen, was uns dient. Schädliches dürfen wir hinter uns lassen. Reinigen wir uns auf allen Ebenen und werden wir dadurch heil-er.
Mars wechselt am Samstag in das Zeichen des Stiers weiter und bleibt hier bis 21. April. Unsere Energie richtet sich jetzt besonders auf Lebensgenuss und (materielle) Werte. Wir haben das Bedürfnis für unsere Sicherheit zu kämpfen und Grenzen zu setzen. Erkennen wir, dass sich letztlich beides in uns entwickeln möchte. Die Samen brauchen jetzt Zeit zu wachsen und wir dürfen sie mit allem versorgen, was sie brauchen.
Ich wünsche uns allen eine heil-same Woche mit viel Liebe für uns selbst.
Sarah Wirtenberger – die Sternenfrau
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