Kategorie: Allgemein

Die erdige Qualität der Steinbock – Mondin lässt uns das Wesentliche fühlen und kann uns Zugang zu unserem inneren Gesetz schenken. Aus den Impulsen der Widder – Sonne – Energie kann etwas Längerfristiges entstehen, wenn es aus der innersten Quelle entspringt. Erlauben wir uns zu spüren, dass wir keine Opfer sind, weil wir selbst die Möglichkeit haben zu wählen, wie wir mit dem umgehen, was da ist. Nur wir selbst können für uns verantwortlich sein. Diese Erkenntnis kann uns befreien. Bleiben wir geduldig auf unserem Weg und richten wir uns immer wieder auf das aus, was wir stärken wollen.
Das Quadrat von Sonne und Lilith hilft uns weiterhin männliche und weibliche Pole im Außen und Innen zu erkennen. Die Samen brauchen die Erde, um wachsen zu können. Das Feuer braucht Nahrung, damit es brennen kann. Die verschiedenen Pole bedingen sich und sind gleichwertig. Erkennen wir die wunderbare Ordung, die Leben ist.

Auch heute begleitet uns die feurige Qualität der Schütze – Mondin. Werden wir innerlich weit und präsent, dadurch schenken wir uns selbst Raum. Fühlen wir das Göttliche in uns und vertrauen wir unserer inneren Stimme, die damit in Verbindung steht. Vielleicht teilt sie uns mit, was unser nächster Schritt sein kann in Richtung wahres Sein. Die Widder – Sonne schenkt uns Mut und Energie, um aktiv zu werden.
Das Quadrat von rückläufigem Merkur zu Mars und Saturn im Steinbock bremst unser Vorwärtsstreben etwas ein und fordert uns auf genau zu überprüfen, was unser Weg ist. Ausdauer und Geduld können entwickelt werden, um dem Energie zu geben, was wesentlich für uns ist. Erlauben wir uns langsam zu sein und zu erkennen, was wir wirklich wollen.

Gegen 9h wechselt die Mondin in das Zeichen des Schützen. Sonne und Mondin wandert durch Feuerzeichen und schenken uns Energie und Optimismus. Erlauben wir uns in unsere wahre Größe zu kommen. Nehmen wir das Göttliche in uns und allem wahr. Haben wir den Mut uns zu zeigen, genaus so wie wir sind.

Der rückläufige Merkur im Widder bilden ein Quadrat mit der Konjunktion von Mars und Saturn im Steinbock. Unser Denken steckt vielleich in alten Schuld – oder Verpflichtungsthemen fest. Übernehmen wir die Verantwortung für unser Denken und Sprechen im Hier und Jetzt. Entscheiden wir uns dafür uns auf das Wesentliche zu fokusieren und dies auf geistiger Ebene zu nähren. Lassen wir die Angst vor unserem negativen Denken los, denn auch sie lässt das wachsen, was wir nicht wollen. Erkennen wir unsere Schöpferkraft auf geistiger Ebene und verleugnen wir nicht länger unsere Schöpfungen.

Heute begleitet uns die Qualität der Widder – Sonne und der Skorpion – Mondin. Je mehr wir uns selbst liebevoll annehmen, mit allem was da ist, umso mutiger können wir unseren authentischen Impulsen folgen. Es geht nicht darum schneller oder besser zu sein als andere, sondern darum unseren eigenen Weg zu gehen, um das in die Welt einzubringen, das nur durch uns eingebracht werden kann. Denn wir alle sind einzigartig und unersetzlich. Nehmen wir wahr, wo noch Kampf und Konkurrenz in uns ist und lassen wir genau da unsere Liebe für uns selbst erblühen. Alles darf da sein.

Die Mondin wandert heute durch das Zeichen des Skorpions. Sie fördert die Erforschung unserer eigenen Tiefe und anderer Gebiete. Geheimnisse wollen aufgedeckt, Tabus nicht beachtet und Verdrängtes gesehen werden. Lieber bei anderen, als bei uns. Doch es geht darum die eigene Dunkelheit ins Licht zu bringen. Lassen wir die Kontrolle los und begegnen wir mutig unserem Schatten. Dies kann Tod bedeuten für so manches, weil es sich wandelt, wenn es wirklich gesehen ist und was ist sterben anderes als tiefste Verwandlung?

Die Waage – Mondin begleitet uns auch heute den ganzen Tag und damit schwingt die Energie der Vollmondin noch kräftig nach.

Die Venus ist gestern in das Zeichen des Stiers weiter gewandert und bleibt hier bis 24. April. Die Liebe zu Genuss und (materiellen) Werten tritt in den Vordergrund. In unseren Beziehungen und Begegnungen wünschen wir uns Sicherheit und Beständigkeit. Gleichzeitig können wir unsere Grenzen bewusster wahrnehmen und zeigen.
Feieren wir das Leben mit unseren Sinnen, die uns so reich beschenken. Erkennen wir unseren eigenen unermesslichen Wert und damit wie kostbar wir alle und das Leben selbst sind. Öffnen wir uns für die Fülle auf allen Ebenen und erkennen wir, den Reichtum, der sich nicht auf die materielle Ebene beschränkt. Wir können jetzt auch erkennen, wo wir uns fesseln lassen vom Wunsch nach Sicherheit und materiellem Streben.

Heute am letzten März – Tag erleben wir die erste Frühlings – Vollmondin, von ihr wird das Datum des Osterfestes abgeleitet.
Der Höhepunkt der Energie dieser Vollmondin findet um 14:36 statt, wenn die Opposition von Sonne im Widder und Mondin in der Waage exakt wird. Der rückläufige Merkur bildet eine Konjunktion zur Sonne und eine Opposition zur Mondin. Die Mars – Saturn – Konjunktion im Steinbock steht zu beiden im Quadrat.
Wir können erkennen, gegen was wir noch kämpfen. Was wollen wir nicht in uns haben, weil es unsere Scheinharmonie gefährdet. Was bekämpfen wir im Außen, weil es uns herausfordert, uns widerspricht oder abstößt? Wo ist Krieg in uns? Welche inneren und äußeren Konflikte möchten gesehen werden?
Erkennen wir die Denkmuster, die auf Lügen gebaut sind. Nehmen wir die Selbstverurteilungen wahr, die Härte uns und anderen gegenüber. Dies alles darf sterben und sich in Licht verwandeln. Es geht darum unserem ureigenen Gesetz zu folgen und unsere Berufung immer mehr zu leben. Sie hat nichts mit Normen im Außen zu tun. Es geht um unseren persönlichen Auftrag hier in diesem Leben, der uns und dem großen Ganzen dient. Er entspringt der Liebe und bringt die höchste Version von uns selbst zum Ausdruck, jenseits unseres Egos. Eine Neugeburt steht an, in ein neues Sein. Diese setzt ein Sterben voraus. Haben wir den Mut sterben zu lassen, was uns hindert, bremst, boykottiert. Wachsen wir in unsere wahre Größe, welche in Verbindung mit unserer Seele und unserer einzigartigen Farbe steht. Jeder Schritt in diese Richtung ins groß und wertvoll.

Bis zum Abend begleitet uns die erdige Qualität der Jungfrau – Mondin. Sortieren wir auf verschiedenen Ebenen aus und verabschieden wir uns von dem, was uns nicht mehr dient. Bringen wir Achtsamkeit in unseren Alltag, jede Handlung kann heil-ig sein.

Gegen 20h wechselt die Mondin in das Zeichen der Waage und damit beginnt sich die Energie der Vollmondin zu intensivieren, welche morgen Nachmittag ihren Höhepunkt hat. Es geht darum einen Balance zu schaffen, indem wir Disharmonie fühlen und einen Ausgleich schaffen. Wir dürfen auch erkennen, was wir tun oder nicht tun, um eine Scheinharmonie aufrechtzuerhalten. Wir sind aufgefordert Mut zu entwickeln, um unseren authentischen Impulsen zu folgen in Harmonie mit dem großen Ganzen. Gleichzeitig können wir deutlich erkennen, was uns (noch) zurückhält und bremst.

Heute begleitet uns die reinigende Qualität der Jungfrau – Mondin. Wir können Schwachstellen und Fehler gut wahrnehmen. Konzentrieren wir uns auf Lösungen und bleiben wir nicht in der Kritik stecken. Kümmern wir uns achtsam um uns und unsere Gesundheit.

Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen des Widders und bildet Quadrate mit Mars und Saturn, welche eine Konjunktion im Steinbock bilden. Das kann sich schwer und bremsend anfühlen. Schuldgefühle, Selbstverurteilungen wollen wahrgenommen und erlöst werden. Muster, die uns glauben machen wollen, wir hätten es nicht verdient in unsere Kraft und Größe zu kommen, können sich zeigen. Nehmen wir dies wahr und öffnen wir uns für einen Neubeginn, der dies alles hinter sich lässt.

Bis zum späten Nachmittag begleitet uns noch die Qualität der Löwe – Mondin. Unsere kindliche Lebensfreude möchte in irgendeiner Form einen kreativen Ausdruck finden. In unseren Herzenswünschen liegt große Schöpferkraft.
Gegen halb 5 wechselt die Mondin in das Zeichen der Jungfrau. Diese erdige Energie hilft uns dabei unsere Inneres zu ordnen und damit auch im Außen Ordnung zu schaffen. „Was dient uns und wie können wir dem großen Ganzen am besten dienen?“ sind ihre Fragen.

Sonne und Mondin wandern heute durch Feuerzeichen. Wir sind aufgefordert in unsere Kraft zu kommen und in unserem inneren Königreich präsent zu werden. Nehmen wir unseren Raum ein mit unserer einzigartigen Energie. Erlauben wir uns immer mehr wir selbst zu sein. Folgen wir der Stimme der Freude, die gleichzeitig die Stimme der Liebe ist. Gehen wir mutig unsere Weg, blenden wir die Angst dabei nicht aus. Nehmen wir sie wahr, aber folgen wir ihr nicht. Neubeginn ist in jedem Augenblick möglich. Richten wir uns auf das aus, was in uns erblühen möchte. Wir können derzeit mit dem Sonne – Mars – Quadrat auch gut erkennen, was uns daran hindert. Lassen wir alte Muster sein, die uns erzählen, dass wir es nicht verdient haben, dass wir schuldig sind, dass wir nicht gut genug sind. Sie lügen und dürfen als Illusionen enttarnt werden.

Gegen 14h wechselt die Mondin in das Zeichen des Löwen. Diese feurige Energie lässt uns unsere Lebensfreude und Schöpferkraft spüren. Folgen wir unseren kreativen Impulsen und fühlen wir, was wir uns wirklich von Herzen wünschen.

In Verbindung mit der Sonne im Widder, welche ein Quadrat mit Mars im Steinbock bildet, geht es darum mit Geduld neuen Ideen zu folgen, die uns unseren Herzenswünschen näher bringen. Konzentrieren wir uns auf das Wesentliche dabei und übernehmen wir die Verantwortung für unsere Schöpfungen. Öffnen wir uns immer wieder für die Freude, auch wenn wir uns vielleicht gebremst fühlen. Es muss nicht schnell gehen, wir dürfen uns Zeit lassen, damit in uns wachsen kann, was Neues durch uns in die Welt kommen möchte.

Auch heute begleitet uns die Qualität der Krebs – Mondin. Sie steht in einer natürlichen Spannung zum Widder – Prinzip. Sie bringt das Mütterliche und das Kindliche in den Fokus. Wir können unsere Emotionen und Bedürfnisse besser spüren, aber auch unsere emotionalen Abhängigkeiten und Manipulationen erkennen. Unser Inneres ist unser zuhause, das wir immer bei uns haben und in jedem Augenblick betreten können. Nehmen wir an, was uns davon abhält mutig unseren Weg zu gehen. Kümmern wir uns um ängstliche, traurige oder wütende Anteile in uns, indem wir sie sehen und aufhören gehen sie zu kämpfen. Nehmen wir sie stattdessen in die Arme und schenken wir ihnen unsere Liebe.

Obwohl derzeit vier Planeten durch das Zeichen des Widders wandern, kann sich diese feurige Anfangsenergie gebremst anfühlen. Merkur ist rückläufig, die Sonne bildet ein Quadrat mit Mars und Venus ein Quadrat mit Pluto. Vielleicht fühlt ihr euch müde oder energielos. Mir selbst geht es gerade so. Ich bin ziemlich erschöpft. Gönnen wir uns Ruhephasen und nehmen wir an, was da ist.

Das Quadrat von Venus im Widder und Pluto zeigt eine Spannung an zwischen einem Neuanfang in Partnerschaften und Begegnungen und dem Festhalten an der Vergangenheit. Verdrängte Muster wie Kontrollzwänge, Besitzdenken oder Eifersucht können sich zeigen, oder auch alte Schuldthemen. Haben wir den Mut tief in uns zu blicken und zu sehen, was da ist. Dann können wir uns davon lösen, indem wir es sein lassen. Dadurch kann Wandlung geschehen und ein wirlklicher Neubeginn wird möglich.

Merkur ist seit heute rückläufig und bleibt es bis 15. April. Es gilt wieder vorsichtig zu sein mit Verträgen und schriftlichen Vereinbarungen. Lauschen wir vermehrt nach Innen und gönnen wir uns viele Pausen vom Lärm im Außen. Hören wir uns selbst und anderen wirklich zu, sprechen und handeln wir möglichst bewusst. In uns werden neue Impulse geboren, die aber noch nicht gleich ins Außen gehen wollen. Sie brauchen noch Zeit, um in uns zu wachsen.

Die Mondin wandert durch das Zeichen der Zwillinge. Öffnen wir uns heute für die innere Kommunikation. Versuchen wir zu unterscheiden, welche Stimmt in uns gerade spricht. Ist es die liebevolle, oder die manipulative? Stärkt oder schwächt sie uns? Kommt sie aus der Angst oder aus der Liebe? Fühlen wir genau hin, denn es kann tricky sein.

Heute wandert die Mondin durch das Zeichen der Zwillinge. Diese luftige Qualität lässt uns die Vielfalt des Lebens fühlen. Wir können leichter eine neutrale Position einnehmen, weil wir die verschiedenen Aspekte wahrnehmen können, ohne uns festzulegen.

Die Sonne im Widder bildet weiterhin ein Quadrat mit Mars im Steinbock. Diese Konstellation begleitet uns noch bis Anfang April. Das kann sich nach gebremst werden anfühlen. Wir haben die Möglichkeiten unserem inneren Boykotteur zu begegnen und zu erkennen, was uns daran hindert weiter zu gehen und einen Neuanfang zu wagen. Was möchte gesehen werden? Welche Blockaden gelöst werden? Welche Samen wollen gesät werden? Was ist unser authentischer Weg, der uns unserer Berufung näher bringt und dem Wohl des Ganzen dient? Seien wir geduldig mit uns und lassen wir Härte und Strenge los. Lassen wir die Last der Verantwortung los, die wir für andere tragen und übernehmen wir stattdessen die völlige Verantwortung für uns selbst. Der Schlüssel für die Gestaltung unseres Lebens liegt in uns selbst.

Die Sonne im Widder bildet derzeit ein Quadrat mit Mars im Steinbock. Die Konstellation bietet die astrologische Erklärung, warum sich der Frühling gerade noch nicht wirklich zeigt. Es ist eine Spannung auf verschiedenen Ebene wirksam, zwischen neuen Impulsen und alten Schuldgefühlen, zwischen neuanfangen und streben nach Perfektion, zwischen tun und bremsen, zwischen Mut und Boykott. Dies spiegelt sich auch im Wetter wieder, doch diese Konstellation fordert uns auf Geduld zu entwickeln und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schauen wir uns das Alte noch einmal an, bevor wir es sein lassen. Außerdem erinnert uns der Mars im Steinbock an unsere Eigenverantwortung. Wir ernten, was wir säen. Was möchten wir in unserem Leben erblühen lassen? Wohin richten wir unsere Aufmerksamkeit?

Die Sonne wechselt um 17:16 in das Zeichen des Widders. Wir feiern die Frühlings – Tag und Nacht – Gleiche, den Beginn des Frühlings und den Beginn des neuen astrologischen Jahres, das heuer ein Venusjahr ist.
In den nächsten vier Wochen geht es darum in irgendeinem Bereich einen Neuanfang zu wagen. Folgen wir mutig unseren Impulsen, die uns mehr in unser authentisches Sein bringen. Es kann sein, dass wir das Gefühl haben kämpfen zu müssen, um uns behaupten und durchsetzen zu können. Doch im Grunde geht es darum uns klar auszurichten auf das, was wir wollen. Wenn wir den Mut haben zu unserem Weg zu stehen, egal was andere dazu sagen, sind wir nicht aufzuhalten. Es geht darum rück-sicht-los zu werden, im Sinn von nicht zurück in die Vergangenheit schauen, sondern im Hier und Jetzt unsere Energie zu entfalten. Jeder Anfang ist eine Art Neugeburt, aufregend, anstrengend, aber vielversprechend.

Heute wandert die Sonne den letzten Tag durch das Zeichen der Fische und bildet dabei eine Konjunktion mit Chiron. Richten wir uns heute noch einmal ganz bewusst auf Heilung aus. Lassen wir die bedingungsloe Liebe erblühen und in die schwierigen Bereiche unseres Lebens fließen. Vertrauen wir dem Leben und erlauben wir, dass unsere Wunden heil-en.

Die Mondin wandert durch das Zeichen des Widders, wie auch Venus und Merkur, die hier eine Konjunktion bilden und ein Quadrat zu Lilith im Steinbock. Innere und äußere Konflikte können sich zeigen, Wut und Aggression können spürbar werden, Verletzungen unserer Weiblichkeit können wahgenommen werden. Kümmern wir uns in unserem Inneren Raum, um uns selbst, bevor wir mit diesen Themen nach Außen gehen. Eine gute Möglichkeit, um uns für die Heilung der bedingungslosen Selbsliebe zu öffnen. Es ist aber auch eine Aufforderung symbolisch unser Schwert in die Hand zu nehmen und unsere Grenzen zu zeigen.

Die Mondin wandert heute durch das Zeichen des Widders. Sie schenkt uns Mut, um unseren Impulsen zu folgen. Wir können in jedem Moment neu anfangen, erinnern wir uns immer wieder daran.
Die Sonne in den Fischen bildet eine Konjunktion zu Chiron. Auch heute können wir uns gut um alte Verletzungen kümmern und uns für deren Heilung öffnen.
Mars ist in das Zeichen des Steinbockes weiter gewandert und bleibt hier bis Mitte Mai. Vielleicht haben wir weniger Energie und Durchsetzungskraft. Es geht darum, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, Diziplin und Geduld wachsen zu lassen. Setzen wir unsere Kraft ein, um unser inneren Gesetz zu leben. Erkennen wir unsere eigene Härte und Strenge und lassen wir sie immer mehr los.

Heute um 14:11 ist die Konjunktion von Sonne und Mondin in den Fischen exakt – die Neumond – Qualität erlebt ihren Höhepunkt. Chiron in den Fischen steht in Konjunktion dazu, Mars im Schützen bilden ein Quadrat und Uranus im Widder ein Halbsextil zur Neumondin.
Alte Wunden und Verletzungen können heilen, indem wir den damit verbundenen Schmerz dasein lassen und uns selbst liebevoll annehmen. Es zeigt sich auch der Kampf dagegen in irgendeiner Form (Mars im Quadrat zur Neumondin). Wir wollen neue befreite Wege einschlagen (Uranus bildet ein Trigon zu Mars), aber vorher möchte die Wunde mit allen damit verbundenen Emotionen angenommen werden. Lassen wir die Wut da sein, die Trauer, die Ohnmacht. Lassen wir was gefühlt werden möchte durch uns fließen, ohne festhalten oder aufhalten zu wollen. Werden wir weit und weich und lassen wir zu. Wir können mit jeder Emotion atmen und uns vorstellen, dass sie von (rosa) Licht umhüllt wird. Der Aufenthalt in der Natur, Wasser, Meditation, Stille unterstützen uns. Öffnen wir uns für die Liebe, die uns aus dem Universum zuströmt und die wir überall hin strömen lassen können, wenn wir sie auch selbst annehmen.

Sonne und Mondin wandert durch das Zeichen der Fische. Die Zeitqualität lädt uns ein, uns vertrauensvoll dem Fluss des Lebens hinzugeben. Hören wir auf zu kämpfen und nehmen wir liebevoll an, was sich zeigt. Das kann für unser Ego eine große Herausforderung sein. Die Falle wäre nun das Ego loswerden zu wollen, aber genau das, macht es größer. Annehmen ist auch hier die Er-lösung. Verlieren wir uns nicht in Sehnsüchten oder Traumwelten. Kommen wir nachhause in unser Inneres und fühlen wir die unermessliche Liebe unserer Seele.

Gegen Mittag wandert die Mondin das Zeichen der Fische weiter und damit beginnt sich die Energie der Neumondin aufzubauen, die am Samstag Mittag ihren Höhepunkt hat, wenn Sonne und Mond eine genaue Konjunktion in den Fischen bilden. Eine Qualität der Heil-ung möchte sich ausbreiten, die uns leichteren Zugang zu spirituellen Ebenen ermöglich, aber auch verwirrend sein kann. Illusionen können sich zeigen oder die Tendenz in irgendeiner Form vor dem, was ist zu flüchten. Schenken wir uns immer wieder Zeit für uns in der Stille, in der Natur. Manchmal sind schon ein paar bewusste Atemzüge hilfreich, um wieder bei uns selbst anzukommen.

Heute begleitet uns die luftige Qualität der Wassermann – Mondin. Wir können Verbundenheit in Freundschaften, Gruppen und Organisationen fühlen und gleichzeitig die Einzigartigkeit von uns allen spüren. Alle werden mit ihrem besonderen Licht gebraucht und Konkurrenz ist letztlich eine Illusion. Befreien wir uns von Mustern, die unser Licht dimmen.
Mars im Schützen bildet ein Trigon zu Uranus im Widder und unterstützt uns dabei. Setzen wir unsere Energie immer mehr dafür ein, unsere Wahrheit zu leben und ein Original zu sein.

Die Qualität der Steinbock – Mondin begleitet uns heute noch bis kurz vor Mitternacht, dann wechselt sie in das Zeichen des Wassermanns.
Wir haben die Chance unsere Strenge uns selbst gegenüber wahrzunehmen oder die Last der Verantwortung, die wir für andere glauben tragen zu müssen. Öffnen wir uns für die liebvollen Augen der Fische – Qualität und sehen wir uns durch sie in einem neuen Licht. Wir geben unser Bestes und sind in jedem Augenblick vollkommen. Dies ist für unser Ego, unseren Verstand schwer zu glauben, aber es ist eine tiefe Wahrheit, die wir alle nur für uns selbst fühlen können. Erinnern wir uns daran, wer wir wirklich sind.

Auch heute begleitet uns die Zeitqualität, die ich gestern beschrieben habe. Nehmen wir uns Zeit für uns selbst. Erlauben wir uns wahrzunehmen, was in uns ist. Welche Gedanken und Emotionen zeigen sich, wie fühlt sich unser Körper an, wie zeigt sich unser innerer Raum?
Vielleicht zeigt sich unser innerer Boykotteur, Selbstverurteilungen oder Blockaden. Geben wir den Kampf dagegen auf und richten wir uns stattdessen auf die Liebe aus. Wir können sie uns als rosa Licht vorstellen, die alles durchströmt und einhüllt, auch das Schmerzhafte Unangenehme und Harte. Wir alle sind unermesslich wertvoll. Werden wir uns immere mehr unserer Talente und Gaben bewusst und haben wir den Mut sie einzubringen.

Die Mondin ist gegen 11h in das Zeichen des Steinbocks weiter gewandert. Diese erdige Qualität kann unsere Disziplin und Ausdauer zum Vorschein bringen, aber auch Schuldgefühle und Härte. Saturn im Steinbock und Merkur im Widder bilden ein Quadrat und verstärken diese Tendenz. In Verbindung mit der Sonne in den Fischen können wir heiler werden, wenn wir unsere Blockaden fühlen und annehmen. Erkennen wir unsere Angst vor Fehlern und unsere Selbstverurteilungen. Lassen wir die Härte uns selbst und anderen gegenüber in bedingungsloser Liebe schmelzen.
Pluto im Steinbock bildet ein Sextil zur Sonne und unterstützt uns dabei uns selbst bis in die dunkelsten Winkel zu erforschen. In der Dunkelheit möchte ein Licht entzündet werden, denn was wir wirklich sehen, verliert seinen Schrecken. Sehen wir uns, wie wir sind und nicht wie, wir gerne wären. Wir sind in Ordnung genau so, wie wir sind, mit allem was da ist.

Auch heute begleiten uns die Qualitäten der Schütze – Mondin und der Fische – Sonne. Fühlen wir die Wahrheit, die sich durch uns ausdrücken möchte. Geben wir uns selbst Raum und fühlen wir unsere Verbindung mit der göttlichen Quelle. Geben wir uns der Liebe hin, die uns in jedem Moment zuströmt und lassen wir das Leben zu. Es kann uns heute bewusst werden, wo wir uns (noch) als Opfer fühlen und nicht den Mut haben in unsere Größe hineinzuwachsen. Unsere eigene Arroganz besser und näher an der Wahrheit zu sein, kann sich ebenfalls zeigen. Nehmen wir an, was da ist und richten wir unseren Fokus auf das aus, was wir wirklich leben wollen.

Weit-machende Grüße von der Sternenfrau
www.sternenfrau.at

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Heute begleitet uns die feurige Qualität der Schütze – Mondin. Unser innerer Raum möchte weit werden und die Macht unseres Geistes erspürt werden. Vertrauen wir dieser Kraft?

Die Fische Sonne hat ein natürliches Spannungsverhältnis zum Schützezeichen. Finden wir einen Ausgleich zwischen aktivem Tun und uns treiben lassen. Steigen wir aus dem Opferstatus aus und kommen wir in unsere wahre Stärke. Wir dürfen unsere eigene Größe annehmen und sie zum Wohle des großen Ganzen einsetzen. Letzlich ist alles mit allem verbunden.

Auch die Venus hat in das Zeichen des Widders gewechselt und bleibt hier bis Ende März. Die Liebe zum Neuanfang und mutigen Impulsen wird dadurch in uns geweckt. Wir können uns neu verlieben in uns selbst, in das Leben, in einen neuen Menschen, in unseren Partner, unsere Partnerin…Folgen wir aktiv der Liebe in uns ohne Rück-sicht auf die Vergangenheit.

Die Mondin wandert noch durch das Zeichen des Skorpions bis sie spät abends in den Schützen wechselt. Wir haben die Chance zu spüren, was in uns sterben und damit transformiert werden möchte. Woran halten wir noch fest, obwohl es schon nicht mehr zu uns gehört? Verabschieden wir uns davon und lassen wir es sein. Etwas Neues möchte geboren werden.

Merkur ist in das Zeichen des Widder weiter gewandert und bleibt hier bis Mitt Mai. Von 24. März bis 15. April wird er hier rückläufig. In unserem Denken, Handeln und Sprechen möchte sich etwas Neues zeigen. Haben wir den Mut unseren Impulsen zu folgen, auch wenn sie uns angreifbar machen. Was möchte aus uns heraus neu geboren werden?

Die Mondin steht im Zeichen des Skorpions. Wir haben die Möglichkeit unsere eigene Wahrheit zu erforschen und dabei auch die tiefsten Winkel zu betreten. Alles möchte gesehen werden, auch die Angst vor unserem Schatten, die unsere Kontrollmechanismen nährt. Vielleicht können wir erkennen, dass fixe Vorstellungen nichts mit der Wahrheit des Lebens zu tun haben und letztlich etwas Totes sind.
Die Fische – Sonne lehrt uns, uns dem Fluss des Lebens anzuvertrauen und uns treiben zu lassen. Sie verspricht uns dabei nicht nur Licht, aber die Gewissheit, dass wir auch das Schwere, Dunkle annehmen können, um es zu verwandeln.

Venus, Merkur und Chiron bilden eine Konjunktion in den Fischen. Alte Verletzungen können sich zeigen, um liebevoll angenommen zu werden. Eine große Sehnsucht nach Heilung und bedingungloser Liebe kann spürbar sein. Wir haben die Möglichkeit darüber zu sprechen, um dadurch heiler zu werden. Doch es geht darum diese Liebe nicht im Außen zu suchen oder bekommen zu wollen. Wir dürfen uns für diese Liebe öffnen, sie ist da und wartet nur darauf, dass wir sie zulassen. Erkennen wir die Illusion, von der Liebe anderer abhängig zu sein. Erkennen wir die Illusion, getrennt von der Schöpfung zu sein. Erkennen wir die Illusion, nicht genug zu sein. Die Wahrheit ist tief in uns verankert und wir dürfen sie immer mehr erkennen.
Die Mondin wechselt gegen 14:30 in das Zeichen des Skorpions. Sie hilft uns dabei unsere Wahrheit zu fühlen. Dabei können wir Schatten und Dunkelheit begegnen. Fixierungen, Zwänge und Kontrollwünsche können uns bewusst werden. Sie brauchen unsere Liebe, im Sinne von Annahme. Gleichzeitig können wir vielleicht erkennen, dass wir weder unsere Gefühle und Gedanken, noch unsere Dunkelheit sind.

Die Waage – Mondin schenkt uns die Chance auszugleichen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist. Sie öffnet uns für die Wahrnehmung von Ästhetik, der eine tiefe Harmonie zugrunde liegt. Über ein Gegenüber können wir Zugang zu uns selbst finden und uns im Spiegel des anderen erkennen.

Die Fische – Sonne bildet eine Konjunktion mit Neptun, Venus und Merkur in den Fischen auch. Die Schleier zu spirituellen Ebenen sind dünn und sie will in unseren Alltag integriert werden. Nehmen wir uns Zeit für Stille, für Meditation, für die Natur. Erkennen wir unser wahres Wesen, das so viel mehr ist als unsere Persönichkeit mit ihren Identifikationen. Sagen wir JA zu dieser wunderbaren Liebe, die da ist. In uns, um uns. Wir alle sind ein unermesslich wertvoller Teil der Schöpfung und alle mit allem verbunden. Was wir sind, beeinflusst das große Ganze und umgekehrt. Stellen wir unsere Frequenz auf Liebe ein und geben wir Kontrolle oder Kampf auf. Egal wie oft sich unsere Frequenz verstellt, kommen wir immer wieder zurück zur Liebe.

Die Energie Vollmondin begleitet uns auch heute. Die Spannung zwischen Sonne und Mondin, lässt uns vieles erkennen, wenn wir uns dafür öffnen. Wir können heil-er werden, wenn wir unsere vermeintlichen Schwächen und Fehler annehmen. Schauen wir mit liebevollen Blick auf uns und andere. Dieser weiche Blick ist keiner, der die Wahrheit nicht sieht, sondern sie ohne Kampf annimmt. Dadurch entsteht Raum. Nehmen wir den Moment mit all unseren Sinnen wahr. Mit Achtsamkeit werden die alltäglichsten Handlungen heil-ig.

Die Mondin wandert heute durch das Zeichen der Jungfrau und damit wird die Energie der Vollmondin immer intensiver, bis sie am Freitag gegen 2h früh ihren Höhepunkt erlebt, wenn die Opposition von Sonne in den Fischen und Mondin in der Jungfrau exakt wird.
Wir haben die Chance zu erkennen, was uns nicht mehr dient und es zu verabschieden. Gleichzeitig können wir uns bewusst werden, was uns gut tut und wie wir dem Leben am besten dienen können. Reinigung auf allen Ebenen wird möglich. Spiritualität möchte in unseren Alltag fließen. Achtsamkeit ist der Schlüssel, der jede Tätigkeit zu einer Meditation werden lässt. Saturn im Steinbock und Neptun in den Fischen bilden Aspekt zu Sonne und Mondin. Wir sind aufgefordert aus dem Opferstatus auszusteigen und in die Selbstverantwortung zu kommen. Öffnen wir uns für die Liebe ohne Bedingungen, die alles einhüllt und in ein neues Licht rückt. Sie ist schon da, in uns, um uns. Sagen wir einfach JA zu ihr in jedem neuen Augenblick.

Die Mondin wandert weiter durch das Zeichen des Löwen und die Sonne durch das Zeichen der Fische. Vielleicht können wir erkennen, dass Präsenz nichts mit Lautstärke zu tun hat. Wenn wir unser inneres Königreich einnehmen, indem wir wach und anwesend sind, können wir unsere Schöpferkraft bewusst zum Wohle aller einsetzen. Wenn wir unsere eigene Schwingung erhöhen, weil wir der Liebe und Freude Raum geben, kann diese Schwingung auch andere berühren. Wir sind alle miteinander verwoben und Trennung ist die Illusion. Erlauben wir uns mehr und mehr aufzuwachen und zu erkennen.

Heute begleitet uns die feurige Energie der Löwe – Mondin. Unsere Kreativität und Schöpferkraft möchte voller Freude gelebt werden. Wir dürfen uns selbst in den Mittelpunkt stellen und in unserem Leben präsent sein. Wir dürfen die Angst vor unserem Ego ablegen, die uns oft bremst und kleinhält. Unser Ego hat so viele Facetten und spielt oft mit uns verstecken. Öffnen wir unser Herz und lassen wir seine Weisheit in alles, was wir tun, sagen, denken einfließen. Spielen wir dieses Lebensspiel mit dem Wissen, dass es ein Spiel ist.

Auch heute wandern Sonne und Mondin durch Wasserzeichen. Damit wird die weibliche Qualität betont, die in jedem von uns wirkt, unabhängig von unserem äußeren Geschlecht. Fürsorge, Gefühle, Hingabe und Vertrauen treten in den Fokus. Mit der Krebs – Mondin können wir unseren emotionalen Abhängigkeiten auf die Spur kommen, sie liebevoll annehmen und dadurch vielleicht eine Veränderung erfahren. Das Kind in uns möchte wahrgenommen und versorgt werden. Öffnen wir uns für seine Bedürfnisse und kümmern wir uns gut um uns.
Die Fische – Sonne bildet auch heute ein Sextil mit Saturn im Steinbock. Härte kann sich in Klarheit und Geduld verwandeln, wenn wir uns für die Liebe zu uns selbst öffnen. Sie ist da, immer. Erlauben wir uns sie zu zu fühlen und zu leben.

Die Mondin wandert heute durch das Krebs – Zeichen. Wenden wir uns unserer Innwelt zu. Welche Emotionen wollen von uns willkommen geheißen werden? Öffnen wir uns für das, was gefühlt werden möchte, ohne Wertung, ohne Festhalten. Lassen wir es fließen und uns mit der Strömung des Lebens treiben. Dies lehrt uns derzeit die Sonne in den Fischen. Nähren wir uns selbst gut und schenken wir uns Geborgenheit.
Merkur und Neptun bilden eine Konjunktion in den Fischen. Wir haben jetzt eine besonderen Zugang zu unserer Intuition und zu unseren Visionen und können sie ausdrücken, vielleicht über eine Form von Kunst. Lassen wir den Lärm der äußeren Welt hinter uns und lauschen wir in uns hinein. Was sagt uns die Stimme der Lebens, der Liebe, der Freude?

Auch heute begleitet uns die luftige Qualität der Zwillings – Mondin. Sie kann uns helfen unseren Emotionen mit mehr Distanz zu begegnen, sie zu beobachten und auszudrücken.

Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen der Fische und bildet derzeit ein Sextil mit Saturn im Steinbock. Visionen können sich manifestieren, Illusionen als solche erkannt werden. Hören wir auf uns als Opfer zu sehen, übernehmen wir stattdessen die Verantwortung für uns selbst. Erlauben wir uns klar zu erkennen, was da ist und es zu lieben. Damit geben wir den Kampf auf gegen das, was ist.

Heute wandert die Mondin durch das Zeichen der Zwillinge. Diese luftige Qualität schenkt uns Leichtigkeit und Neutralität. Kommunikation und Austausch auf allen Ebenen tritt in den Vordergrund. Fühlen wir wie viefältig das Leben sich offenbart und gehen wir auf Entdeckungsreise.
In Verbindung mit der Sonne in den Fischen können wir in der Stille, die Stimmen in unserem Inneren wahrnehmen. Entscheiden wir uns welchen wir unsere Aufmerksamkeit schenken wollen. Erlauben wir uns der liebevollen Stimme zu glauben und ihr immer mehr zu zuhören und zu vertrauen.

Heute schenkt uns die erdige Qualität der Stier – Mondin die Chance unser Körperzuhause zu genießen und die Welt unserer Sinne intentiv zu erleben. Wir dürfen uns bewusst werden, wie wertvoll wir sind und vielleicht auch spüren, wo wir unseren Wert noch nicht sehen können. Was gibt uns ein Gefühl von Sicherheit? Letztlich ist es nur in uns selbst zu finden – wir haben heute die Möglichkeit dies zu fühlen.
In der Verbindung mit der Sonne in den Fischen, können wir unsere Spiritualität jetzt besonders über den Körper erleben. Nehmen wir ihn achtsam wahr und werden wir uns immer wieder unseres inneren Körpers bewusst, indem wir zu ihm hinspüren und wahrnehmen, wie er sich gerade zeigt. Er ist ein Anker um ins Hier und Jetzt zu kommen.

Bis zum Abend begleitet uns noch die Qualität der Widder – Mondin. Innere und äußere Konflikte können sich zeigen. Es geht darum aktiv unseren Impulsen zu folgen und Neues einzubringen. In Verbindung mit der Sonne in den Fischen sind Zeiten der Stille wichtig, die uns zu uns selbst zurückbringen. Wir dürfen erkennen, dass wir nicht alles „machen“ können oder müssen. Erlauben wir uns vertrauensvoll anzunehmen, was da ist.
Gegen 20h wechselt die Mondin in das Zeichen des Stiers. Genießen wir den Abend mit all unseren Sinnen.

Gestern ist die Sonne in das Zeichen der Fische weiter gewandert und sie bleibt hier bis zum Frühlingsbeginn. In den nächsten vier Wochen dürfen wir uns darin üben, uns treiben zu lassen und dem Leben zu vertrauen. Wir können unseren Sehnsüchten und Fluchttendenzen begegnen. Schenken wir uns selbst immer wieder Zeiten der Stille und des Rückzugs, das ist besonders jetzt sehr heilsam. Alles was in uns ist, möchte angenommen werden. Wir dürfen die bedingungslose Liebe entdecken, die immer da ist, wenn wir uns dafür öffnen. Lieben wir unsere Widerstände, unsere Wut, unsere Freude, unsere Trägheit, unsere Trauer, unseren Mut…Erkennen wir, dass in Wahrheit Trennung eine Illusion ist und alles miteinander verwoben ist.
Die Mondin wandert heute durch das feurige Zeichen des Widders. Folgen wir mutig unseren Impulsen und wagen wir einen Neuanfang – er ist in jedem Moment möglich.

Bis zum früher Nachmittag begleitet uns noch die Fische – Mondin, dann wechselt sie in das Zeichen des Widders. Die Sonne wechselt am frühen Abend in das Zeichen der Fische. Merkur ist schon in dieses Zeichen weiter gewandert und bleibt hier bis 6. März. Viel Wechsel und damit neue Energien. Mondin und Sonne „verpassen“ nur um ein paar Stunden das selbe Zeichen. Auf jeden Fall begleiten uns die Fische – Qualität noch intensiver weiter. Unser Verstand kann sich verwirrt zeigen. Intuitives Denken und der Zugang zu spirituellen Ebenen fällt leichter, wenn wir uns erlauben uns treiben zu lassen und vertrauensvoll die Kontrolle loszulassen.
Verbinden wir uns noch einmal ganz bewusst mit der Qualität des Wassermanns. Atmen wir seine Energie und lassen wir Freiheit und Einzigartigkeit in unser Leben. Erlauben wir unserem inneren Narren sich zu zeigen.

Auch heute begleitet uns die wässrige Qualität der Fische – Mondin. Vielleicht haben wir das Bedürfnis in irgendeiner Form vor der Realität zu flüchten. Der Zugang zu Meditation fällt leichter und wir können uns gut mit anderen Ebenen verbinden. Genießen wir die Stille in der Natur und öffnen wir uns für unsere Intuition. Lassen wir uns von der bedingungslosen Liebe berühren und heilen, die in jedem Augenblick für uns da ist, wenn wir sie annehmen.
Sonne und Merkur im Wassermann bilden eine Konjunktion. Plötzliche Ideen und unkonventionelle Lösungen können sich zeigen. Öffnen wir uns für neue inspirierende Gedanken und schenken wir einschränkenden negativem Denken keine Aufmerksamkeit. Wenn wir uns unruhig fühlen, kann Bewegung helfen.

Heute wandert die Mondin durch das Zeichen der Fische. Sehnsüchte können geweckt werden und unsere Fantasiewelt wird angeregt. Wir haben die Möglichkeit unser Mitgefühl zu aktivieren und zu spüren, dass wir auf einer tiefen Ebene alle EINS sind.
In Kombination mit der Sonne, welche weiter durch das Zeichen des Wassermanns wandert, kann uns heute auch bewusst werden aus welchen Illusionen wir uns befreien wollen. Wenn wir uns als Opfer fühlen, geben wir unsere Verantwortung ab und können nie wirklich frei sein oder unsere Einzigartigkeit als schöpferische Wesen leben.
Spüren wir immer wieder bewusst unseren Atem und werden wir still. Erlauben wir uns unser Sein zu fühlen und immer wieder in unsere Mitte zu kommen.

Heute um 22:05 wird die Konjunktion von Sonne und Mondin im Wassermann exakt und wir erleben den Höhepunkt der Neumondin. Es findet auch eine partielle Sonnenfinsternis statt, die wir aber nicht beobachten können. Merkur steht in Konjunktion, Uranus im Widder im Sextil und Jupiter im Skorpion im Quadrat zur Neumondin.
Etwas Neues möchte beginnen, ein neues Denken sich ausbreiten, das mehr Freiheit und Veränderung zulässt. Haben wir den Mut unkonventionellen Ideen zu folgen. Unsere Individualität möchte sich ausdrücken und gleichzeitig das Besondere jedes Menschen gesehen werden. Alle Menschen sind Geschwister und miteinander verbunden. Was möchte in dir befreit werden? Erlaubst du dir auch deine ver-rückten Seiten zum Ausdruck zu bringen? Alles Hinderliche kann uns jetzt bewusst und Verdrängtes angeschaut werden. Sagen wir JA zur Ganzheit, die wir sind. Holen wir die Anteile aus der Dunkelheit zu uns zurück, die wir nicht sehen wollen, hier liegen auch unsere Potenziale vergraben. Je mehr wir uns selbst bejahen, umso mehr können wir auch andere annehmen.

Sonne und Mondin wandert heute durch das Zeichen des Wassermanns. Uranus im Widder bildet ein Sextil mit der Sonne, Merkur im Wassermann ein Quadrat mit Jupiter im Skorpion.
Die Energie der Veränderung und Befreiung ist derzeit stark. Diese Qualität kann uns unruhig machen und es tut uns gut uns immer wieder bewusst mir der Erde zu verbinden. Wir können plötzliche Veränderungen erleben und erkennen aus welchen Mustern und Verhaltenweisen wir uns befreien möchten. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist das übernehmen der Eigenverantwortung, erst dann können wir wirklich frei werden. Unser einzigartiges Sein wartet darauf gesehen und ausgedrückt zu werden. Unsere ver-rückten Seiten wollen sichtbar werden. Dadurch kann auch unsere Angst vor Veränderung, unser Festhalten und Sicherheitsdenken bewusster werden. Erkennen wir die inneren Dämonen, die wir in die Dunkelheit verbannt haben und die uns davon abhalten wir selbst zu sein. Erlauben wir uns zu sehen, was sich befreien möchte und was uns daran hindert. Gehen wir die die Befreiungsschritte in unserem eigenen Tempo.

Die Energien der Steinbock – Mondin und der Wassermann – Sonne begleiten uns heute. Unser eigenes Gesetz möchte gefühlt und gelebt werden. Befreien wir uns immer mehr von Normen im Außen und bringen wir das in die Welt, was für uns wesentlich ist. Die Strenge uns selbst und anderen gegenüber kann weicher werden, wenn wir sie liebevoll annehmen. Bleiben wir mit Ausdauer dabei immer mehr ein Original zu werden. Niemand ist genau so, wie wir selbst. Die Welt braucht genau unsere einzigartige Farbe.

Heute wandert die Mondin durch das erdige Zeichen des Steinbocks. Diese Qualität kann sich etwas streng anfühlen, aber sie verleiht uns auch Geduld und Ausdauer. Übernehmen wir die Verantwortung für unsere Emotionen, indem wir sie fühlen, ohne sie verändern zu wollen. Lassen wir eine neue Klarheit in unserem Inneren enstehen, indem wir das wahrnehmen, was da ist, unabhängig davon, ob wir es als gut oder schlecht beurteilen.

Die Sonne im Wassermann bildet derzeit ein Quadrat mit Jupiter im Skorpion. Wahre Freiheit wird erst möglich, wenn wir bereit sind unsere Verstrickungen und Fixierungen zu erkennen. Damit wir unsere Einzigartigkeit wirklich leben können, müssen wir auch unsere Tiefe mit ihren Schattenthemen erforschen. Wir können uns nur von dem befreien, was wir zuerst als zu uns gehörig erkannt haben.

Auch heute begleiten uns die Qualitäten der Schütze – Mondin und der Wassermann – Sonne. Lassen wir unser Inneres weit werden, indem wir es wahrnehmen und den Fokus auf unsere Innenwelt richten. Was heißt es für dich, dir selbst Raum zu geben? Kannst du die Grenzenlosigkeit deines Geistes spüren? Ja, wir alle können uns selbst erlauben zu sein, wer wir sind. Nehmen wir unseren Raum ein mit unserer einzigartigen Art und Weise. Es gibt niemanden, der genau so ist, wie wir selbst. Feiern wir diese Besonderheit von uns allen und nehmen wir sie immer mehr wahr. Wir alle sind in diesem Augenblick unendlich geliebt und nicht in Frage gestellt.

Bis zum Nachmittag wandert die Mondin noch durch das Zeichen des Skorpion, dann wechselt sie in das Zeichen Schütze. Die Sonne befindet sich weiterhin im Wassermann.
Mit der Schütze – Mondin können wir unseren Fokus leichter auf Optimismus und Vertrauen richten. Das Göttliche in uns möchte wahrgenommen werden und die damit verbundene Schöpferkraft. Befreien wir uns von Mustern, die uns klein halten wollen und wenden wir uns unserem wahren Wesen zu. Unsere Gedanken, Emotionen und Glaubenssätze erschaffen unsere Umstände. Nehmen wir sie also bewusst wahr ohne gegen das zu kämpfen, was wir nicht wollen. Richten wir uns stattdessen immer wieder auf das aus, was wir uns wünschen. Entwickeln wir Visionen für unser Leben in unseren einzigartigen Farben.

Auch heute begleitet uns die Qualität der Skorpion – Mondin. Fühlen wir was gerade das ist, egal ob es eine helle oder dunkle Emotion ist. Was da ist darf sein, auch der Widerstand dagegen darf da sein. Spüren wir unsere eigene Tiefe, in der unser wahres Wesen fühlbar wird. Es ist einzigartig unendlich wertvoll und geliebt. Wir sind nicht unsere Angst, unsere Wut, unsere Verzweiflung. Lassen wir diese Emotionen durch uns fließen, ohne sie festzuhalten oder zu blockieren. Haben wir den Mut zu fühlen, was sich im Moment zeigt und lieben wir alles, auch den Augenblick in dem wir aus der Liebe fallen.

Heute wandert die Mondin durch das Zeichen des Skorpions und die Sonne weiterhin durch das Zeichen des Wassermannes. Die Dunkelheit möchte erforscht werden, Verdrängtes an die Oberfläche kommen. Gleichzeitig haben wir das Bedürfnis alles unter Kontrolle zu haben. Wir können unseren Fixierungen und Zwängen auf die Spur kommen und uns durch ihr widerstandsloses Wahrnehmen ein Stück weit davon befreien. Welche Glaubenssätze liegen in der Tiefe unseres Unbewussten verborgen, die uns davon abhalten unsere Einzigartigkeit zu leben? Welche Teile haben wir abgeschnitten und in die Dunkelheit verbannt? Erlauben wir uns hinzusehen und zu fühlen. Lieben wir alles, was sich zeigt. Lieben wir auch den Widerstand dagegen und alles kann sich wandeln.

Auch heute wandert die Mondin durch das Zeichen der Waage und die Sonne durch das Zeichen des Wassermannes. Unser Gegenüber spiegelt uns selbst wider und kann uns dabei helfen in Balance zu kommen. Haben wir den Mut hinzuschauen und wirklich zu erkennen. Von welchen Mustern in Bezug auf Harmonie und Frieden wollen wir uns befreien? Decken wir unsere Einzigartigkeit zu, um nicht anzuecken und anderen nicht vor den Kopf zu stoßen? Was leben wir nicht aus Angst im Außen als ver-rückt zu gelten? Echte Harmonie kann entstehen, wenn wir unsere einzigartigen Farben immer mehr in die Welt strahlen und erkennen, dass wir alle in Freiheit und Liebe verbunden sind. Trennung ist eine Illusion unseres Egos.

Heute begleiten uns die luftigen Qualitäten von Waage – Mondin und Wassermann – Sonne. Die Sehnsucht nach Harmonie und Frieden können wir jetzt deutlicher fühlen. Gleichzeitig geht es darum frei zu sein und zu erkennen, wo wir uns noch nicht erlauben authentisch zu sein. Eine echte Balance möchte entstehen. Spüren wir unsere Mitte und kommen wir in ihr an. Genießen wir Schönheit, die aus der Hamonie entsteht. Nehmen wir aber auch das Hässliche wahr und die Disharmonie. Alles darf da sein, während wir zentriert in unserer Mitte bleiben.

Die Qualitäten der Jungfrau – Mondin und der Wassermann – Sonne begleiten uns auch heute. Erst gegen 23h wechselt die Mondin in das Zeichen der Waage.
Lassen wir Reinigung auf allen Ebenen geschehen. Sortieren wir aus und verabschieden wir uns von dem, was uns nicht mehr dient. Damit werden wir freier und das Wesentliche bekommt mehr Raum. Nehmen wir unseren inneren Kritiker wahr, ohne seinen Urteilen zu folgen. Vermeintliche Fehler sind unsere größten Entwicklungschancen. Erlauben wir uns unsere Individualität zu leben. Die Unterscheidung von Falsch und Richtig kann sich mit der Perspektive verändern.

Heute haben wir Vollmond mit einer totalen Mondfinsternis. Um 14:27 wird die Opposition von Sonne im Wassermann und Mondin im Löwen exakt. Die Mondknoten stehen jeweils in Konjunktion (wie bei jeder Mondfinsternis), die Venus in Konjunktion zur Sonne und Opposition zur Mondin, Neptun und Saturn bilden jeweils ein Halbsextil zur Sonne und ein Quincunx zur Mondin.
Die Vollmondin bringt neues ins Bewusstsein über eine Spannung, eine Herausforderung. Schattenthemen wollen gesehen und erkannt werden, die Größe unseres Egos wahrgenommen werden.
Die Löwe – Mondin lässt uns unsere Besonderheit fühlen und fordert uns auf unser inneres Königreich einzunehmen und weise und mit einem offenen Herzen zu regieren. Wenn unser Herz aus Angst vor Schmerz verschlossen ist, agieren wir aus dem Ego und unser Herz verschließt sich. Wir sind dann in Konkurrenz mit anderen und werden abhängig von Applaus und Anerkennung im Außen.
Sonne und Venus im Wassermann aktivieren unsere närrische unangepasste Seite. Sie fordern uns auf ein Original zu sein und uns von der Zustimmung im Außen zu befreien. Wir sind in Wahrheit verbunden mit der ganzen Menschheit. Erkennen wir, was wir aus Angst vor Einsamkeit alles tun, welche Kompromisse wir eingehen und wie wir unser Licht dimmen, um unser wahres Sein verleugnen. Schauen wir wirklich hin und erlauben wir uns wahrzunehmen und den Schmerz darüber zu fühlen. Nehmen wir liebevoll an, was da ist. Stehen wir zu unserem So-Sein und übernehmen wir die Verantwortung dafür. Dadurch kann etwas heilen und eine neue Klarheit entstehen.

Bis zum Abend wandert die Mondin noch durch das Krebs – Zeichen. Was nährt dich? Fühlst du dich geborgen? Kannst du dir selbst Geborgenheit schenken?

Gegen 20h wechselt die Mondin in das Zeichen des Löwen und damit wird die Vollmond – Qualität intensiver. Am Mittwoch 14:27 erfährt sie ihren Höhepunkt mit der exakten Opposition von Sonne im Wassermann und Mondin im Löwen. Unser Herz möchte sich öffnen und ins Zentrum unseres Lebens rücken. Es verbindet uns mit unserer Schöpferkraft, unserer Lebenfreude und unserem wahren Sein. Unser Ego möchte uns vor Schmerz schützen und uns vom Herz abschneiden, doch dadurch scheiden wir uns auch von der kindlichen Freude und Liebe ab. Unsere Einzigartigkeit möchte immer mehr zum Ausdruck kommen, die Verbindung mit der ganzen Menschheit erkannt werden. Wenn wir uns selbst erlauben unser wahres Wesen zu leben, geben wir damit allen Wesen die Erlaubnis.

Heute begleitet uns die Qualität der Krebs – Mondin und der Wassermann – Sonne durch den Tag. Nehmen wir unsere Bedürfnisse ganz bewusst wahr und geben wir uns selbst, das was wir brauchen. Erkennen wir die Abhängigkeit vom Außen, wenn wir uns von dort die Erfüllung unserer Bedürfnisse in Form von Erwartungen erhoffen. Wenden wir uns liebevoll unserem inneren Kind zu, mit all seinen Emotionen. Dadurch kommen wir auch mehr in Kontakt mit unserer kreativen einzigartigen Seite und können immer mehr unser wahres Sein zum Ausdruck bringen.

Heute begleiten uns die luftigen Qualitäten von Zwillings – Mondin und Wassermann – Sonne durch den Tag. Leichtigkeit möchte sich ausbreiten, Raum für neue Ideen und Veränderungen entstehen. Schauen wir neugierig auf die Vielfalt des Lebens und lassen wir uns überraschen, was sich uns im Jetzt offenbart. Unkonventionelle Ideen und befreiende Gedanken können uns erreichen. Austausch auf allen Ebenen tritt in den Vordergrund.

Kommunikative Grüße von der Sternenfrau
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Bis zum Abend begleitet uns noch die erdige Qualität der Stier – Mondin, die uns genießen lassen möchte und uns hilft unseren Wert zu erkennen. Dann wechselt sie in das Zeichen der Zwillinge und es stehen dann Mondin und Sonne in Luftzeichen. Wir kommen mehr in Bewegung oder können erkennen, was uns daran hindert. Unsere Neugier und Kommunikationsfreude kann verstärkt werden, plötzliche Veränderungen in Richtung mehr Freiheit und Unabhängigkeit geschehen. Vielleicht fühlen wir auch Zweifel und können erkennen, das letzlich eine neutrale Position, die beide Pole beinhaltet erlösend sein kann.
Mars wechselt heute in das Zeichen des Schützen und bleibt hier bis Mitte März 2018. Unsere Energie richtet sich vermehrt auf unseren Geist und die eigene Wahrheit aus. Wir können die Kraft unserer Glaubensmuster erkennen. Mit Optimismus und Vertrauen erreichen wir am besten, was wir erreichen wollen. Setzen wir uns für Offenheit und Weite ein. Nehmen wir unseren Raum ein und respektieren wir den Raum der anderen. Öffnen wir uns für das Fremde und erlauben uns zu wachsen, indem wir es kennenlernen.

Am Nachmittag wechselt die Mondin in das Zeichen des Stiers. Diese erdige Qualität lässt uns wieder mehr zur Ruhe kommen. Die Samen brauchen Zeit um zu keimen. Fühlen wir unseren unermesslichen Wert oder wird unser Selbstwert von abwertenden Mustern vermindert? Hören wir nicht auf unsere Verstand, sondern auf die Empfindungen jenseits davon. Genießen wir unser einzigartiges Sein.
Merkur und Pluto im Steinbock bilden eine Konjunktion und und Jupiter im Skorpion ein Sextil dazu. Unser Denken, Sprechen und Handeln geht in die Tiefe und möchte sich wandeln. Verdrängtes möchte gesehen, Geheimnisse ausgesprochen werden. Licht möchte die Dunkelheit erhellen. Nehmen wir an, was im Schatten liegt. Richten wir unseren Fokus auf die Leichen im Keller unserer Innenwelt und schließen wir Frieden damit. Uns kann jetzt auch bewusster werden, wenn wir durch Worte und Handlungen andere emotional an uns zu binden versuchen. Lernen wir loszulassen und andere sein zu lassen. Vielleicht möchte die Angst vor der Einsamkeit gesehen werden.

Heute begleitet uns die feurige Qualität der Widder – Mondin und die luftige Qualität der Wassermann – Sonne durch den Tag. Unser wahre Sein möchte sich aus den Schichten von Anpassung und Kleinmachen befreien und neu geboren werden. Haben wir den Mut unseren eigenen ver-rückten Impulsen zu folgen und immer mehr zu einem Original zu werden. Wir können vielleicht auch die Angst deutlicher wahnehmen, die uns versucht davon abzuhalten, oder Wut, die oft unterdrückte Energie ist. Lassen wir alles in uns da sein und geben wir den Kampf gegen uns und das Leben auf. Etwas Neuse darf heute beginnen.

Venus ist in das Zeichen des Wassermanns weiter gewandert und bleibt hier bis 10. Februar. Die Mondin steht heute auch in diesem luftigen Zeichen. Die Liebe zum Bunten, Schrägen und Originellen möchte sich ausbreiten. Wir dürfen unsere Einzigartigkeit genießen und mehr zum Ausdruck bringen. Unseren Beziehungen und Begegnungen möchten von einschränkenden besitzergreifenden Mustern befreit werden. Erkennen wir immer mehr, dass wir alle Teil dieser Menschenfamilie sind und jeder einzigartig und unendlich wertvoll ist. Wenn wir uns selbst erlauben immer mehr unser authentisches Sein zu leben, geben wir automatisch auch den anderen Raum dafür.

Mondin, Sonne, Merkur, Venus, Saturn und Pluto wandern derzeit durch das Zeichen des Steinbocks. Wir gehen der Neumondin entgegen, die am 17. Jänner um 3:17 ihren Höhepunkt erreicht.
Es ist eine ernste Qualität, die sich auch streng und hart anfühlen kann. Es geht darum einen klaren Blick auf uns und andere zu richten, um das zu sehen, was da ist, ohne uns in Illusionen zu flüchten. Unser Denken, Fühlen und Handeln hat Konsequenzen, die sich in unserem Leben zeigen. Wenn wir uns selbst darin erkennen und die Verantwortung dafür übernehmen, wird wahre Freiheit möglich. Vielleicht ist es schmerzhaft hinzuschauen, doch es kann sich dadurch auch Erstarrung lösen. Schuldgefühle und Schuldprojektionen können uns bewusster werden. Seien wir geduldig mit uns und anderen und nehmen wir uns mit all dem an, was sich zeigt. Es darf alle sein, aber es möchte gesehen werden und nicht anderen in die Schuhe geschoben werden. Tragen wir nicht länger die Last der Verantwortung für andere. Erkennen wir uns selbt und unsere einzigartige Aufgabe hier auf der Erde. Gehen wir Schritt für Schritt mit Geduld und Ausdauer den Weg in unsere Meisterschaft.

Bis zum Abend begleitet uns noch die feurige Qualität der Schütze – Mondin. Öffnen wir uns für Vertrauen und Optimismus. Fühlen wir unser göttliches Wesen und glauben wir an die Kraft unseres Geistes. Da das Steinbock – Zeichen gleichzeitig stark betont ist, können wir unsere eigenen Grenzen und die Grenzen im Außen deutlicher wahrnehmen. Unser eigenes inneres Gesetz möchte gelebt werden und das kann sich stark von äußeren Normen unterscheiden.
Gegen 21h wechselt die Mondin in das Zeichen des Steinbocks und damit beginnt sich die Neumond – Energie aufzubauen, die am 17. Jänner um 3:17 ihren Höhepunkt hat, wenn Sonne und Mond eine Konjunktion bilden.

Heute begleitet uns die feurige Qualität der Schütze – Mondin und die erdige Kraft der Sonne – Venus – Konjunktion im Steinbock. Unser göttlicher Anteil möchte gefühlt werden, eine Sehnsucht nach Weite und Ausdehnung kann spürbar sein. Himmel und Erde möchte sich in uns verbinden. Wir können auch unsere irdische Grenzen wahrnehmen und ein Stück über sie hinauswachsen. Die Liebe zu unserer Berufung möchte gelebt werden. Glauben wir an unsere Schöpferkraft und bleiben wir mit Ausdauer bei dem, was wir verwirklichen wollen.

Donnerstag, 11. Jänner

Seit Dienstag Abend begleitet uns die Qualität der Skorpion – Mondin. Wir haben mehr Zugang zur tiefe unseres Wesens und können auch Schattenanteile besser wahrnehmen, wenn wir es zulassen. Kontrollzwänge und Fixierungen können sich zeigen und dadurch bewusster werden. Es geht darum Transformation zu zulassen, indem wir Muster sterben lassen, die uns nicht mehr entsprechen.
Die Konstellation zwischen Mars und Jupiter – Konjunktion im Skorpion und Sonne, Venus, Pluto Konjunktion im Steinbock wird schwächer, wird aber durch die Mondin intensiviert. Öffnen wir unser Herz und nehmen wir unsere destruktiven, abhängigen Anteile an. Lassen wir Härte, Schuld und Selbstverurteilung sterben, damit ein neuer liebevoller Umgang mit uns selbst und anderen entstehen kann. Erkennen wir die Verantwortung für unser Leben und unsere Beziehungen. Wir selbst wählen, was wir nähren und damit wachsen lassen wollen.

Bis zum Abend gegen 21h begleitet uns heute noch einmal die ausgleichende Qualität der Waage – Mondin. Dann wandert der Mond in das Zeichen des Skorpions weiter.

Die Konjunktion von Sonne, Venus und Pluto im Steinbock ist heute exakt und bildet noch ein Sextil zu Mars – Jupiter im Skorpion.
Wir haben die Chance unsere Beziehungen und Parnterschaften zu klären, auch die vergangenen. Verstrickungen, Macht – Ohnmachtsituationen und emotionale Abhängigkeiten können uns bewusster werden und wir sind aufgefordert die Veranwortung dafür zu übernehmen. Verdrängte Anteile wollen zurück ans Licht kommen. Stehen wir bedingungslos zu uns selbst und zu allem was wir getan haben. Damit kehrt auch Energie wieder zurück. Wir können die Vergangenheit sein lassen, wenn wir sie annehmen.

Montag, 8. Jänner

Die Qualität der Waage – Mondin begleitet uns durch den Tag. Die Schönheit des Lebens möchte sich uns offenbaren, die tiefe Harmonie der Schöpfung wahrgenommen werden.
Unser wahres Wesen ist in Frieden und Harmonie. Es ist verbunden mit der göttlichen Quelle. Die Sonne im Steinbock erinnert uns an unsere Berufung und das innere Gesetz, mit dem wir auf die Erde gekommen sind. Lösen wir uns von äußeren Normen und übernehmen wir die Verantwortung für unseren persönlichen Weg. Wir können ihn jetzt klarer erkennen und die Liebe für diesen ureigenen Weg fühlen. Ermächtigen wir uns zu werden, wer wir sind. Öffnen wir uns für die tiefe Freude und Fülle in unserem Leben.

Heute begleiten uns die Waage – Mondin und die Skorpion – Sonne. Wir können fühlen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist und eine neue Balance finden. Lassen wir beide Pole das sein: das Helle und das Dunkle, das Große und das Kleine…Schönheit liegt in der Harmonie, in der alles beinhaltet ist. Unser Gegenüber kann uns ein Wegweiser sein, um uns selbst wirklich zu sehen und uns auch in unsere Schattenwelt zu wagen. Echte Harmonie können wir nur finden, wenn wir auch unsere dunklen Ecken bewohnen.

Venus und Jupiter bilden eine Konjunktion im Skorpion. Wir dürfen jetzt erkennen, dass das Glück in uns selbst zu finden ist und nicht vom Außen abhängt. Tiefe Begegungen mit uns selbst und anderen werden möglich. Begegnungen auf der Seelenebene, in denen wir unsere Rollenspiele und Masken ablegen dürfen. Hier werden auch unsere Schatten gesehen, das Schwierige und Destruktive darf da sein. Vielleicht wollen wir jetzt festhalten an unserem Glück, die Kontrolle darüber haben oder unser Gegenüber auf Seelenebene in Besitz nehmen. Machen wir uns diese Tendenzen bewusst, aber geben wir ihnen keine Energie. Lassen wir das Sterben zu, das in jedem Moment passiert und das Leben erst ermöglicht. Es gibt kein Einatmen ohne Ausatmen.

Heute begleiten uns die Qualitäten der Jungfrau – Mondin und der Skorpion – Sonne durch den Tag. Unsere analytischen und praktischen Fähigkeiten treten in den Fokus. Wir wollen die Welt bis ins letzte Detail ihrer Tiefe erforschen. Doch wir können nicht alles wissen. Das Leben wird immer ein Geheimnis bleiben, vor allem für unseren Verstand. Nehmen wir uns und die Welt achtsam wahr. Sehen wir, was sich uns im Hier und Jetzt zeigt, in dem Bewusstsein nie alles erfassen zu können. Beobachten wir die Stimme unseres inneren Kritikers, der immer etwas ändern möchte am jetzigen Zustand, ohne ihm zu folgen. Es ist alles in Ordnung, wie es ist.

Bis zum frühen Abend begleitet uns noch die Löwe – Mondin. Lassen wir unsere kreative Kraft fließen und folgen wir unserem Herz. Erforschen wir die Welt mit kindlicher Lebensfreude.

Am Abend wird die Energie mit der Jungfrau – Mondin erdig und reinigend. Wir können fühlen, was uns gut tut und was nicht. Nehmen wir achtsam unseren Körper wahr und geben wir ihm was er braucht.

Auch heute begleitet uns die Qualität der Löwe- Mondin und der Skorpion – Sonne. Werden wir auch in tieferen Schichten unseres Seins präsent. Nehmen wir unseren Raum in den dunkleren Bereichen unseres Innenreiches ein. Erforschen wir was sich hier versteckt hat und wen es hier kennenzulernen gibt. Öffnen wir unser Herz für unsere inneren Dämonen und nehmen wir sie dadurch mit ins Licht. Alles möchte wahrgenommen werden. Was wirklich gesehen wird, verliert seinen Schrecken.

Bis Mittag begleitet uns noch die Qualität der Krebs – Mondin, gegen 13:30 wechselt sie in das Zeichen des Löwen. Diese feurige Energie regt unsere Schöpferkraft an. Unsere Kreativität möchte sich ausdrücken und die Lebensfreude durch uns fließen.

In Verbindung mit der Sonne im Skorpion können wir vielleicht eine Spannung erleben zwischen dem Bedürfnis uns zu zeigen und uns in unsere Innenwelt zurück zu ziehen. Erlauben wir uns authentisch zu sein und auch unsere Schattenanteile kreativ auszudrücken. Öffnen wir uns für die Freude am Entdecken unserer inneren Schätze, die oft unter Schichten aus Verdrängtem versteckt sind. Wühlen wir mit kindlicher Offenheit im inneren Dreck, der so viel Wertvolles vor uns selbst verbirgt.

Auch heute begleiten uns die Krebs – Mondin und der Skorpion – Mond durch den Tag. Schenken wir uns immer wieder Zeit, um in unser Inneres zu lauschen. Ein paar bewusste Atemzüge zwischen durch bringen unseren Fokus zu uns zurück. Hören wir auf unsere Bedürfnisse und nähren wir uns auf allen Ebenen gut. Nehmen wir unsere Emotionen bewusst wahr und geben wir ihnen Raum. Erkennen wir auch unsere Kontrollversuche und fixen Vorstellungen, wie wir und das Leben sein sollten. Diese dürfen wir sein lassen und uns auf das ein-lassen, was ist.

Gegen Mittag wechselt die Mondin in das Zeichen des Krebses. Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen des Skorpions. Wir können jetzt besonders tief in unsere Innenwelt tauchen und finden leichter Zugang zur Symbolebene in Träumen und Märchen. Es ist die Sprache unserer Seele, die sich über Bilder und Empfindungen ausdrückt. Innere Kinder fodern jetzt verstärkt ihre Bedürfnisse ein und es gilt uns selbst eine gute Mutter zu sein. Es kann sein, dass wir ihm Außen Geborgenheit suchen und vielleicht auch manipulativ dabei sind, um das zu bekommen, was wir brauchen. Nehmen wir unsere Emotionen und Manipulationsversuche in all ihren Facetten an. Hören wir auf sie vor uns selbst zu verstecken. Sie möchten gefühlt werden, damit sie Erlösung finden. Hören wir auf dagegen zu kämpfen. Ja, das ist Schmerz, aber wenn wir ihn zulassen, kann er einfach durch uns fließen. Die Bilder und Gedanken über den Schmerz sind meist viel schlimmer, als ihn wirklich zu fühlen ohne Kampf.

Die Mondin ist heute Mittag in das Zeichen der Zwillinge weiter gewandert. Sie bringt uns leichte luftige Energie und regt unser Interesse an der Viefalt des Lebens an. In Verbindung mit der Sonne im Skorpion lädt sie uns ein unser Inneres zu erforschen. Breite und Tiefe treffen sich. Austausch über Themen, die wir sonst gerne verstecken, wird möglich. Erlauben wir uns unsere Zweifel zu fühlen, ohne ihnen zu folgen. Erkunden wir neugierig die verschiedenen Schichten in uns und lernen wir uns selbst besser kennen.

Heute begleitet uns die Vollmond – Qualität den ganzen Tag, auch wenn die Opposition von Sonne im Skorpion und Mond im Stier schon um 6:22 exakt war. Neptun steht in harmonischen Winkeln zur Vollmondin.
Wir haben die Chance Mustern auf die Spur zu kommen, denen wir folgen um uns sicher zu fühlen oder die unseren Selbstwert erhöhen. Diese Denk- und Verhaltensmuster lassen nicht unsere Ganzheit zu, weil sie Teile von uns in die Dunkelheit verbannen. Diese führen ein Schattendasein und warten darauf wieder in unser Leben integriert zu werden. Wenden wir uns unseren destruktiven Emotionen zu, den inneren Monstern, die der Welt grollen. Lassen wir Muster sterben, die nur unsere angepasste Seite akzeptieren. Öffnen wir uns für die bedingungslose Liebe unserer Seele, die uns mit allem was da in uns ist, sieht und annimmt. Verbinden wir uns mit der Natur, mit dem Universum, mit der Erde und dem Himmel. Fühlen wir unseren einzigartigen unermesslichen Wert, der jenseits aller Leistungen und Anstrengungen gut zu sein, liegt. Es gibt nichts zu tun, außer zu SEIN, wer wir sind.

Am späten Vormittag wechselt die Mondin in das Zeichen des Stiers. Damit beginnt sich die Vollmond – Energie aufzubauen. Morgen um 6:22 wird die Opposition von Sonne im Skorpion und Mond im Stier exakt.
Neptun in den Fischen bildet ein Trigon zur Sonne im Skorpion.
Alte Sicherheiten und Werte wollen sich wandeln. Eine tiefe Transformation möchte geschehen, die uns heil-er werden lässt. Wir können unsere Grenzen fühlen und vielleicht müssen wir sie wahren oder erweitern. Welche Anteile von uns grenzen wir aus, damit wir unsere Komfortzone nicht verlassen müssen? Was haben wir in die Dunkelheit verbannt, damit wir uns sicher fühlen? Das Verdrängte, Versteckte klopft bei uns an und möchte gesehen und angenommen werden. Machen wir ihm auf?
Andererseits spüren wir die Wichtigkeit unserer Grenzen, wenn wir unseren eigenen Raum wahren. Genießen wir die Anwesenheit von uns selbst und erkennen wir unseren unermesslichen Wert.