Gegen 11h wechselt die Mondin in das Zeichen des Skorpions. Die Sonne wandert weiter durch das Zeichen des Löwen. Diese beiden Zeichen stehen in einem natürlichen Quadrat zu einander und es kann sein, dass wir diese Spannung wahrnehmen. Es geht um eine Verbindung der Nacht- und der Tagseite, der Dunkelheit mit dem Licht, der Innenwelt mit dem Außen, dem Passiven mit dem Aktiven. Darum geht es bei den beiden Qualitäten Mond und Sonne im Grunde immer, aber in diesen Zeichen kommt es verstärkt zum Vorschein. Je mehr wir in unsere eigene Tiefe tauchen, umso bringen wir auch unser wahres Licht zum leuchten. Die Skorpion – Mondin bringt unser Misstrauen, unsere Kontrollmechanismen und Zwangsstrukturen in den Fokus. Im Grunde ist es die Angst vor dem Sterben, die durch sie zum Vorschein kommen kann und gleichzeitig fordert sie uns genau dazu auf, Altes in uns sterben zu lassen, damit wir neu geboren werden können. Nehmen wir das Dunkle liebevoll an. Lassen wir unser Licht in die Welt hinaus und halten wir unsere SchöpferKraft nicht länger zurück.
Saturn im Steinbock bildet mit Uranus im Stier bis Anfang November ein Trigon. Wahre Freiheit wächst aus der Übernahme unserer Eigenverantwortung. Unser eigenes Gesetz möchte gelebt werden und damit auch unsere Einzigartigkeit. Jeder von uns hat eine besondere Aufgabe hier auf der Erde, welche gelebt werden möchte. Befreien wir uns von dem, was uns daran hindert unseren ureigenen Weg zu gehen.
Ver-wandelnde Grüße von der Sternenfrau
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