Sonntag, 29. April

Gegen 9h wechselt die Mondin in das Zeichen des Skorpions und damt beginnt sich die Energie der Vollmondin zu intensivieren, die am Montag um 2:58 ihren Höhepunkt hat, wenn die Sonne im Stier und die Mondin im Skorpion eine exakte Opposition bilden.
Die Skorpion – Mondin kann uns für die eigene Tiefe öffnen. Sie weckt in uns die Sehnsucht, Licht ins Dunkle zu bringen, Geheimnissen auf die Spur zu kommen, Verborgenes zu erforschen. Eine tiefe Wandlung kann in uns geschehen, wenn wir bedingunglos zu lieben anfangen, was in uns ist. Alles Destruktive möchte unsere Liebe.
Die Sonne im Stier erleichert es, uns zu verankern und mit der Erde zu verbinden. Unser Körper ist ein wunderbares Erfahrungsinstrument. Bewohnen wir ihn voller Liebe und spüren wir ihn immer wieder ganz bewusst.
Saturn im Steinbock steht im Trigon zur Sonne und im Sextil zur Mondin. Übernehmen wir die Verantwortung für uns selbst. Die Antworten liegen in uns. Wir können unserem inneren Gesetzt näher kommen und damit unserer Berufung.
Dieser Vollmond trägt eine starke Transformationskraft in sich. Öffnen wir uns dafür und lassen wir sterben, was uns nicht mehr entspricht. Alte Machtmuster dürfen entlassen werden. Die Konjunktion von Mars, Lilith und Pluto im Steinbock mit Sextil zu Jupiter im Skoprion wirkt auch noch und unterstützt diese Verwandlung. Unser Ego kann dadurch ziemlich in Bedrängnis kommen und es können sich destruktive Emotionen zeigen. Auch dafür ist das beste Heilmittel die Liebe, die wir uns selbst entgegen bringen. Werden wir weit und sagen wir zu allem was sich da zeigt, ein liebevolle JA ich sehe dich.